Hotelpreise leicht gestiegen: weltweiter Zuwachs um ein Prozent
Geschrieben am 02-09-2015 |   
 
 Berlin (ots/PRNewswire) - 
 
   Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com zeigt Entwicklung der  
ersten Jahreshälfte  
 
 
- Weltweite Hotelpreise, gezahlt von Reisenden weltweit, sind im ersten Halbjahr 
  2015 um ein Prozent gestiegen, laut dem Hotels.com Hotel Price Index 
- Übernachtungen blieben für Reisende erschwinglich, da viele Regionen noch nicht auf 
  das Preisniveau vor der Wirtschaftskrise zurückkamen 
- Reisende aus der Eurozone mussten besonders bei Reisen in den Nahen Osten, auf die 
  Inseln des Indischen Ozeans und nach Amerika tiefer in die Tasche greifen 
- In Europa gab es wenige Veränderungen: Monaco blieb Spitzenreiter, Deutschland im 
  Mittelfeld 
 
 
        (Logo:  http://photos.prnewswire.com/prnh/20150901/262984LOGO 
) 
 
   Rund um den Globus sind die weltweit gezahlten Hotelpreise im  
ersten Halbjahr um durchschnittlich ein Prozent gestiegen. Drei  
Regionen setzten neue Rekorde: Nordamerika, die Karibik und  
Lateinamerika liessen zum ersten Mal die Finanzkrise hinter sich. Die 
grössten Preissprünge für Reisende aus der Eurozone vermeldeten  
jedoch der Nahe Osten und die Trauminseln im Indischen Ozean. Das  
zeigt der aktuelle Hotel Price Index(TM) (HPI(TM)) *, herausgegeben  
vom weltweiten Hotelbuchungsportal Hotels.com(TM). Zu diesem Ergebnis 
haben insbesondere starke Währungsschwankungen, mehr Reisende[1] und  
höhere Ausgaben beigetragen. 
 
   Naher Osten und Inseln im Indischen Ozean zählten zu den  
exklusivsten Regionen  
 
   Reisende aus der Eurozone mussten besonders in Katar tiefer in die 
Urlaubskasse greifen - im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gab es hier 
mit einem Plus von 34 Prozent den höchsten Preisanstieg aller im HPI  
erfassten Länder: Mit 166 Euro pro Nacht kletterte Katar stolze zehn  
Plätze nach oben. Auch in weiteren Ländern der Region stiegen die  
Zimmerpreise für Reisende der Eurozone: In Israel gaben sie sieben  
(168 Euro) und im Oman sechs Prozent (211 Euro) mehr für eine  
Unterkunft aus. Damit zählte der Nahe Osten weltweit zu den Regionen, 
in denen sich Reisende der Eurozone ein Hotelzimmer am meisten kosten 
liessen. 
 
   Nur die Inselparadiese im Indischen Ozean trumpften mit einem  
höheren Preisniveau auf. Weltweit Platz eins belegten erneut die  
Malediven (+14 Prozent; 414 Euro) und auch die Seychellen folgten,  
trotz eines Rückgangs, wieder auf Platz zwei (-4 Prozent; 280 Euro).  
Den stärksten Zuwachs vermeldete Mauritius mit einem stolzen Plus von 
23 Prozent auf 197 Euro. 
 
   Preisanstieg in Nord- und Lateinamerika - Ausnahme Brasilien  
 
   In allen vom HPI erfassten Ländern des amerikanischen Kontinents  
stiegen die Hotelpreise für Reisende aus der Eurozone. Sowohl im  
nördlichen als auch im lateinamerikanischen Raum gaben Reisende aus  
der Eurozone mehr Geld aus - nur in Brasilien nicht. Bereits in den  
vergangenen Jahren gab es Preisrückgange in Brasilien, nun fielen  
diese um 15 Prozent auf durchschnittlich 116 Euro pro Nacht. Andere  
lateinamerikanische Länder hingegen profitierten von höheren Ausgaben 
der Reisenden. Besonders hohe Anstiege gab es in Costa Rica (+15  
Prozent; 99 Euro), Argentinien (+10 Prozent; 92 Euro) und Chile (+10  
Prozent; 108 Euro). Auch in Nordamerika gaben Reisende mehr für ihre  
Unterkunft aus - in den USA kletterten die Preise um 16 (147 Euro)  
und in Kanada um 12 Prozent (122 Euro) nach oben. 
 
   --------------------------------------------------  
 
   1. http://media.unwto.org/press-release/2015-07-08/international-t 
ourist-arrivals-4-first-four-months-2015   
 
   Monaco führte das Europa-Ranking an, Deutschland blieb im  
Mittelfeld  
 
   Das Fürstentum Monaco blieb auch in diesem Jahr wieder das  
europäische Land, in dem Reisende aus der Eurozone am meisten für ein 
Hotelzimmer ausgaben. Dieses liessen sie sich sogar 20 Prozent mehr  
kosten und zahlten durchschnittlich 239 Euro. Weitere grosse  
Veränderungen, jedoch in die andere Richtung, gab es in der Ukraine  
und Russland: Die politischen Spannungen schlugen sich erneut in den  
Hotelpreisen nieder. Die Zimmerpreise gingen hier weltweit am  
stärksten zurück: In Russland gaben Reisende aus der Eurozone 26 (98  
Euro) und in der Ukraine 21 Prozent (66 Euro) weniger aus. In den  
meisten Teilen Europas gab es hingegen nur geringe Veränderungen. 
 
   Viele Länder ausserhalb der Währungsunion belegten den oberen Teil 
des Rankings und vermeldeten höhere Übernachtungskosten, wie die  
Schweiz (+6 Prozent; 158 Euro), Island (+6 Prozent; 157 Euro) und  
Grossbritannien (+7 Prozent; 138 Euro). Preisrückgänge gab es in den  
vom HPI erfassten Ländern nur in Norwegen (-4 Prozent; 121 Euro),  
Schweden (-7 Prozent; 115 Euro) und Frankreich (-3 Prozent; 99 Euro). 
Deutschland rangierte wie in den vergangenen Jahren im Mittelfeld des 
Rankings und kletterte sechs Prozent nach oben - auf durchschnittlich 
105 Euro pro Nacht. 
 
   * Der HPI ist ein regelmässiger Bericht, der die  
Hotelpreisentwicklung in wichtigen Destinationen weltweit untersucht. 
Dabei werden nur die Preise berücksichtigt, die Reisende bei ihrer  
Buchung tatsächlich gezahlt** haben und nicht nur die ausgewiesenen  
Zimmerraten. So können wertvolle Hinweise für die Gründe von  
Veränderungen gegeben werden. Die Daten basieren auf den Buchungen,  
die auf den hunderten Hotels.com Webseiten weltweit getätigt wurden.  
  
 
   ** Durchschnittliche Preise pro Nacht inklusive Steuern und  
Gebühren 
 
 
             Durchschnittlicher Zimmerpreis in Euro im 1. Halbjahr 2015, 
      gezahlt von Reisenden aus der Eurozone (im Vergleich zu 1. Halbjahr 2014) 
                                     Durchschnittlicher Durchschnittlicher Veränderung 
Rang      Region                     Preis H1 2015      Preis H1 2014      in % 
1         Malediven                             414 EUR            363 EUR        +14% 
2         Seychellen                            280 EUR            293 EUR         -4% 
3         Monaco                                239 EUR            200 EUR        +20% 
4         Oman                                  211 EUR            200 EUR         +6% 
5         Mauritius                             197 EUR            160 EUR        +23% 
6         Israel                                168 EUR            156 EUR         +7% 
7         Vereinte Arabische Emirate            166 EUR            165 EUR        +-0% 
7=        Katar                                 166 EUR            124 EUR        +34% 
9         Schweiz                               158 EUR            149 EUR         +6% 
10        Island                                157 EUR            148 EUR         +6% 
11        USA                                   147 EUR            127 EUR        +16% 
12        Grossbritannien                       138 EUR            129 EUR         +7% 
13        Dänemark                              134 EUR            129 EUR         +4% 
14        Kroatien                              129 EUR            124 EUR         +4% 
15        Niederlande                           125 EUR            117 EUR         +7% 
16        Italien                               124 EUR            122 EUR         +1% 
17        Kanada                                122 EUR            109 EUR        +12% 
18        Norwegen                              121 EUR            126 EUR         -4% 
19        Österreich                            120 EUR            112 EUR         +7% 
20        Südafrika                             118 EUR            110 EUR         +7% 
21        Luxemburg                             116 EUR            112 EUR         +4% 
21=       Brasilien                             116 EUR            137 EUR        -15% 
23        Schweden                              115 EUR            124 EUR         -7% 
24        Mexiko                                114 EUR            110 EUR         +4% 
25        Irland                                111 EUR             96 EUR        +15% 
25=       Finnland                              111 EUR            106 EUR         +4% 
27        Australien                            110 EUR            112 EUR         -2% 
27=       Griechenland                          110 EUR            102 EUR         +8% 
29        Montenegro                            109 EUR            110 EUR         -1% 
30        Chile                                 108 EUR             98 EUR        +10% 
31        Cypern                                106 EUR            109 EUR         -3% 
31=       Malta                                 106 EUR             93 EUR        +14% 
33        DEUTSCHLAND                           105 EUR            100 EUR         +6% 
33=       Belgien                               105 EUR            100 EUR         +5% 
35        Slowenien                             104 EUR            101 EUR         +3% 
36        Spanien                               103 EUR            101 EUR         +2% 
37        China                                 102 EUR             85 EUR        +20% 
38        Japan                                 101 EUR             96 EUR         +6% 
38=       Taiwan                                101 EUR             99 EUR         +2% 
40        Frankreich                             99 EUR            103 EUR         -3% 
40=       Costa Rica                             99 EUR             87 EUR        +15% 
40=       Kolumbien                              99 EUR             96 EUR         +3% 
43        Russland                               98 EUR            133 EUR        -26% 
44        Türkei                                 97 EUR             92 EUR         +6% 
44=       Südkorea                               97 EUR             97 EUR        +-0% 
46        Neuseeland                             96 EUR             86 EUR        +13% 
47        Argentinien                            92 EUR             83 EUR        +10% 
48        Portugal                               91 EUR             87 EUR         +4% 
49        Tunesien                               90 EUR             86 EUR         +4% 
50=       Tschechien                             90 EUR             86 EUR         +4% 
51        Estland                                86 EUR             86 EUR        +-0% 
52        Marokko                                85 EUR             94 EUR         -9% 
52=       Indien                                 85 EUR             75 EUR        +13% 
54        Ungarn                                 80 EUR             75 EUR         +6% 
55        Lettland                               79 EUR             81 EUR         -2% 
55=       Bosnien und Herzegowina                79 EUR             75 EUR         +5% 
57        Ägypten                                78 EUR             68 EUR         16% 
58        Polen                                  78 EUR             78 EUR        +-0% 
59        Philippinen                            77 EUR             70 EUR         10% 
60        Slowakei                               74 EUR             75 EUR        +-0% 
60=       Malaysia                               74 EUR             84 EUR        -12% 
60=       Litauen                                74 EUR             67 EUR        +11% 
63        Bulgarien                              73 EUR             67 EUR         +9% 
64        Indonesien                             71 EUR             78 EUR         -8% 
65        Rumänien                               70 EUR             67 EUR         +3% 
66        Ukraine                                67 EUR             84 EUR        -21% 
67        Thailand                               66 EUR             65 EUR         +1% 
68        Vietnam                                60 EUR             54 EUR        +10% 
69        Kambodscha                             46 EUR             45 EUR         +1% 
 
 
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   Hotels.com [http://de.hotels.com ], geführt von Hotels.com L.P.,  
ist eines der führenden Online Hotelbuchungsportale weltweit und  
bietet hunderttausende Unterkünfte, die von internationalen  
Hotelketten und Pauschalangeboten bis hin zu Geheimtipps und  
Bed-and-Breakfast Unterkünften reichen. Hotels.com stellt alle  
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   (c) 2015 Hotels.com, LP. Hotels.com, Die richtige Wahl!, Hotel  
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BILD +++ 
 
   Im Vorfeld der IFA-Eröffnung feierte die Technik-Branche auch in  
diesem Jahr die Verleihung des GOLDENEN COMPUTERS. Nachdem die Leser  
von COMPUTER BILD, COMPUTER BILD SPIELE, AUDIO VIDEO FOTO BILD und  
computerbild.de ihre Favoriten gewählt hatten, zeichnete COMPUTER  
BILD, Europas größte Computerzeitschrift, am Dienstagabend, mehr...
 
  
- Kevin Hart bereitet mit "WHAT NOW? TOUR" größte Comedy-Tour der Geschichte vor Große internationale Tour mit Auftritten in Europa, Australien und 
Südafrika 
 
   Los Angeles (ots/PRNewswire) - Superstar, Schauspieler und  
Comedian Kevin Hart hat nach seiner äußerst erfolgreichen  
gleichnamigen Tournee in den USA bekanntgegeben, eine ausschweifende  
internationale Welttournee zu planen. Die WHAT NOW? TOUR startet am  
20. Januar 2016 in Großbritannien. Eine vollständige Liste der  
Auftritte finden Sie unten. Karten für die WHAT NOW? TOUR gibt es ab  
dem 4. September auf www.whatnowtour.com  
[http://www.whatnowtour.com/]. mehr...
 
  
- Südwest Presse: KOMMENTAR · PAPST Ulm (ots) - Brückenschlag Barmherzigkeit 
 
   Vereinnahmen lässt er sich nicht: Papst Franziskus sandte gestern  
zwei Botschaften aus - in unterschiedliche Richtungen. Der Inhalt war 
jeweils derselbe: Barmherzigkeit. Ungeachtet der ungelösten Fragen  
zwischen Rom und der abtrünnigen traditionalistischen  
Piusbruderschaft sollen deren Priester im Heiligen Jahr im Namen der  
Weltkirche allen Gläubigen vollständigen Sündenerlass gewähren  
dürfen. Mit diesem Zugeständnis geht Franziskus einen Schritt auf die 
erzkonservative Gemeinschaft zu. mehr...
 
  
- LUMIX GH4R: Der 4K-Foto und -Videohybride kann jetzt noch mehr / Mit V-Log L Kompatibilität ebnet das Update der LUMIX GH4 die Grenzen zwischen Fotografie und Videografie weiter ein (FOTO) Hamburg (ots) - 
 
   Auf der IFA 2015 präsentiert Panasonic die LUMIX GH4R, eine  
erweiterte Version der LUMIX GH4, sowie ein umfangreiches  
Software-Update für derzeitige Nutzer. Die LUMIX GH4R begegnet der  
gestiegenen Nachfrage aus der Filmproduktion und beherrscht zeitlich  
unbegrenzte* 4K-Aufnahmen (Cinema 4K: 4.096 x 2.160 / 24fps und QFHD  
4K: 3.840 x 2.160 / bis zu 30fps in MOV/MP4) sowie die V-Log L Video  
Funktion - zusätzlich zu dem hohen Leistungsumfang,  für den das  
LUMIX G Flaggschiff bereits von Amateuren und Profis geschätzt mehr...
 
  
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