KORREKTURMELDUNG zur Veröffentlichung vom 31.08.2015 um 13:30 Uhr: Das Bundesministerium des Innern unterstützt Deutschlands größte Gesundheitsstudie (NAKO)
Geschrieben am 31-08-2015 |   
 
 Heidelberg (ots) - Bitte beachten Sie die Änderungen im 1. und 4.  
Absatz. Es folgt die korrigierte Version. 
 
   Das Bundesministerium des Innern unterstützt Deutschlands größte  
Gesundheitsstudie (NAKO) 
 
   Ab sofort können Beschäftige des Bundes für die Teilnahme an der  
Nationalen Kohorte (NAKO) freigestellt werden. Mit einem  
Rundschreiben wurden auch alle obersten Bundesbehörden informiert.  
"Das Bundesinnenministerium geht hier voran - ein klares Signal,  
nicht nur für seine Mitarbeiter. Das Beispiel sollte Schule machen  
und wird viele Menschen überzeugen, bei der NAKO mitzumachen", freut  
sich Professor Karl-Heinz Jöckel, Vorstandsvorsitzender des Vereins  
Nationale Kohorte e. V., der die NAKO durchführt. 
 
   Im Rahmen der NAKO werden in den nächsten 10 Jahren 200.000 Männer 
und Frauen zwischen 20 und 69 Jahren bundesweit in 18 Studienzentren  
medizinisch untersucht und nach ihren Lebensumständen befragt.  
Teilnehmen kann jeder, der im Rahmen einer Zufallsstichprobe vom  
jeweiligen Einwohnermeldeamt gezogen und vom örtlichen Studienzentrum 
eingeladen wurde. 
 
   Das Untersuchungsprogramm, das die Studienteilnehmenden erwartet,  
ist sehr umfassend und damit auch zeitaufwändig. Je nach  
Untersuchungslevel verbringen die Bürgerinnen und Bürger zwischen 4  
und 7 Stunden im Studienzentrum. Trotz zusätzlicher Terminangebote  
auch jenseits der üblichen Arbeitszeiten spielt  der Faktor "Zeit"  
bei der Entscheidung für oder gegen die Teilnahme für manche eine  
wichtige Rolle. 
 
   "Wir versprechen uns von der Entscheidung des Bundesministeriums  
des Innern eine weitreichende Signalwirkung, die uns auch regional  
bei der erfolgreichen Umsetzung dieses zukunftweisenden  
Gesundheitsprojektes  unterstützt", so Jöckel. Vereinzelt gibt es  
auch in den Studienregionen bereits engagierte Arbeitgeber, die ihre  
von der NAKO eingeladenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den  
Besuch um Studienzentrum freistellen. "Wir hoffen, dass sich dieser  
Trend bundesweit durchsetzt und viele weitere Unternehmen und  
Institutionen auf diese Weise mit dazu beitragen werden, die Studie  
zum Erfolg  zu führen - für eine gesündere Zukunft in Deutschland",  
appelliert  Jöckel. 
 
   Ziel der NAKO ist es, Volkskrankheiten, wie Krebs, Diabetes,  
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Demenz genauer zu erforschen, um  
Prävention, Früherkennung und Behandlung dieser weit verbreiteten  
Krankheiten zu verbessern. Das Projekt wird vom Bundesministerium für 
Bildung und Forschung, der Helmholtz-Gemeinschaft und den beteiligten 
Ländern gefördert. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Nationale Kohorte e. V.  
Julia Geulen 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Im Neuenheimer Feld 581 
69120 Heidelberg 
T: +49 6221 42-3155 
F: +49 6221 42-3159 
E-Mail: j.geulen@nationale-kohorte.de 
www.nationale-kohorte.de
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