(Registrieren)

WAZ: Drogenbeauftragte für Rauchverbot in Autos, wenn Minderjährige mitfahren

Geschrieben am 31-08-2015

Essen (ots) - Die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU)
fordert ein Rauchverbot in Autos, wenn Minderjährige mitfahren. "Ich
würde die Prüfung eines solchen Verbots innerhalb des Kinder- und
Jugendschutzes sehr begrüßen", sagte Mortler der Westdeutschen
Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagausgabe). Die Politikerin sagte
weiter: "Oft wird ja argumentiert, man greife zu tief in die
Freiheitsrechte der Eltern ein. Hier geht es aber darum, dass Kinder
dauerhaft geschädigt werden, weil die Rauchkonzentration im Auto um
ein Vielfaches höher ist als im Freien." Das Beispiel Großbritannien,
wo diese Regelung ab 1. Oktober greift, sei ein Vorbild.



Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

574429

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Visa-Warndatei nutzt kaum im Kampf gegen Terror Düsseldorf (ots) - Bei rund vier Millionen Visumsverfahren, die in den vergangenen zwei Jahren mit der Anti-Terror-Datei abgeglichen wurden, gab es nur in sieben Fällen einen Alarm mit dem Hinweis "zwingende Versagungsgründe". Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) vorliegt. Im Zeitraum zwischen dem 1. Juni 2013 und dem 31. Juli 2015 ergab sich in 97 weiteren Fällen "sonstige Sicherheitsbedenken". "Diese mehr...

  • NOZ: Nachricht zu Fernstraßen-Brücken Osnabrück (ots) - Niedersachsen: 182 Fernstraßen-Brücken in marodem Zustand Grüne fordern Verdopplung der Sanierungsmittel - "Brücken reparieren statt Küstenautobahn bauen" Osnabrück. 182 Brücken im Zuge von Autobahnen oder Bundesstraßen in Niedersachsen sind so marode, dass sie saniert werden müssen. Wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Montag) berichtet, geht das aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag hervor. Nur jedem vierten der insgesamt knapp 5400 Bauwerke werde demnach mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Gysi warnt beim Rechtsextremismus vor Pauschalurteilen Saarbrücken (ots) - Linksfraktionschef Gregor Gysi hat mit Blick auf die Verbreitung des Rechtsextremismus in Deutschland vor pauschalen Urteilen gewarnt. Gysi sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Was in Dresden und in der Umgebung passiert, ist ja nicht typisch für Ostdeutschland. Auch dort gibt es klare Mehrheiten gegen den Rechtsextremismus." Alle pauschalen Beurteilungen würden nicht weiterhelfen, so Gysi. "Wir müssen das Problem in ganz Deutschland bekämpfen." Außerdem sei es beim Rechtsextremismus immer so gewesen, mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Es geht nur gemeinsam Kommentar von Christine Richter über den gemeinsamen Aufruf der Berliner Parteien gegen Fremdenhass Berlin (ots) - Es ist nur ein Aufruf, aber doch ein deutliches Zeichen: Am Sonntag haben alle Berliner Parteien, die im Abgeordnetenhaus vertreten sind - SPD, CDU, Grüne, Linke und Piraten - eine gemeinsame Stellungnahme zu den Flüchtlingen, den menschenverachtenden und rechtsextremistischen Vorfällen in den vergangenen Tagen veröffentlicht. Das Management des Flüchtlingszustroms bringt alle Länder, alle Politiker und die Behördenmitarbeiter an ihre Grenzen. Man kann das nur gemeinsam und auch nur mit den besten Mitarbeitern lösen. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zum Glück vereint: Der Einigungsvertrag schuf die Basis, dass das größere Deutschland letztlich gestärkt wurde. Von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Die Unterzeichnung des Einigungsvertrages vor 25 Jahren ist heute fast vergessen. Der Kanzler der Einheit, Helmut Kohl, hatte keine Zeit, um dem Akt in Ost-Berlin beizuwohnen. Er hatte seinen Mann für schwierige Fälle, Wolfgang Schäuble, damals Bundesinnenminister, mit den Verhandlungen betraut. Auf DDR-Seite stand Günther Krause in der Verantwortung, ein kluger, zielorientierter Mathematikprofessor aus Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde kurze Zeit später erster gesamtdeutscher Verkehrsminister, strauchelte jedoch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht