(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Gescheitert am Gasnetz Kommentar von Joachim Fahrun zur drohenden Niederlage von Berlin Energie vor Gericht

Geschrieben am 20-08-2015

Berlin (ots) - Nach der mündlichen Verhandlung im Kammergericht
kann niemand davon ausgehen, dass die landeseigene "Berlin Energie"
eine realistische Chance hat, den vom Land erhaltenen Zuschlag für
das Gasnetz auch vor Gericht zu verteidigen. Die Opposition
fordert nun einen Neustart im Stromverfahren. Aber das brächte
Zeitverlust und Klagerisiken mit sich. Sinnvoller wäre es, sich mit
den Energieunternehmen zu verständigen. Denn die Energiewende in
Berlin duldet keine jahrelange Hängepartie. Der vollständige
Kommentar im Internet: http://www.morgenpost.de/meinung/article205587
547/Das-Stadtwerk-scheitert-am-Gasnetz.html



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

573808

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Flüchtlinge in Calais Stacheldraht ist keine Lösung Dirk-Ulrich Brüggemann Bielefeld (ots) - Die Regierungen in London und Paris haben erkannt, dass die prekäre Situation in Calais nicht so weitergehen kann. Flüchtlinge lagern rund um die Zufahrt des Eurotunnels, der das französische Festland mit der britischen Hauptinsel verbindet. Und Stacheldraht kann keine Lösung sein. Diese gestrandeten Menschen entwickeln immer neue Strategien, um Züge und Lastwagen zu entern und illegal nach Großbritannien einzureisen. Sie stehen im ständigen Wettkampf mit der Polizei und den Sicherheitskräften. Es erinnert sehr an mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Deutschland schafft das - Kommentar von MARTIN FERBER Karlsruhe (ots) - Es ist offensichtlich, dass das für Deutschland so bequeme Dublin-Abkommen, wonach das Land für die Flüchtlinge zuständig ist, auf dem sie erstmals europäischen Boden betreten, gescheitert ist. Doch eine Neuregelung ist wegen der nationalen Egoismen nicht in Sicht. Pragmatische Lösungen sind daher gefragt. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Ölpreis Verführerisch Wolfgang Mulke, Berlin Bielefeld (ots) - Die Konsumenten in Deutschland werden durch den niedrigen Ölpreis deutlich entlastet. Heizen wird für viele Haushalte billiger, das Autofahren auch. Außerdem steckt Öl in vielen Vorprodukten, so dass der aktuelle Trend sich auch preisdämpfend bei anderen Käufen niederschlägt. Die Kehrseite ist eine verführerische, denn von billigen Gütern kann man sich mehr leisten, mehr verbrauchen. Genau dies aber sollte beim Öl nicht geschehen, weil dessen Verbrennung zum Klimawandel beiträgt und der Rohstoff selbst nur begrenzt mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Risiko Digitalnetz = Von Reinhard Kowalewsky Düsseldorf (ots) - Es ist erschreckend, wenn trotz modernster Technik drei Millionen Haushalte einige Stunden lang nicht per Festnetz telefonieren können. Da beruhigt es nicht, wenn Unitymedia erklärt, es handele sich um einen "internen Systemfehler", der sich nicht wiederholen solle. Denn nicht die alte analoge Telefontechnik ist ausgefallen, sondern die für unsere Zukunft so wichtige Internettechnik. Angesichts der Panne stellt sich die Frage, ob es wirklich klug ist, dass die Deutsche Telekom ihr Netz in ganz Europa nur noch mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Tsipras' interner Kampf = Von Maximilian Plück Düsseldorf (ots) - Griechenlands Ex-Premier Alexis Tsipras hat sich in eine verzwickte Lage manövriert. Mit einem markigen Programm ist der Linksaußen-Politiker an die Macht gekommen. Seine Versprechen haben nicht nur bei der Bevölkerung, sondern vor allem in der eigenen Partei Begehrlichkeiten geweckt. Nach dem Wahlsieg zerschellten diese aber an der Realität und der konsequenten Haltung der Geldgeber. Von den Wahlversprechen konnte Tsipras so gut wie keines umsetzen, musste stattdessen die Bedingungen der übrigen Euro-Staaten akzeptieren, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht