(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Joss Stone: Liebeskummer ist keine besondere Inspirationsquelle

Geschrieben am 25-07-2015

Köln (ots) - Für Soul-Sängerin Joss Stone ist Liebeskummer keine
besondere Inspirationsquelle: "Ich glaube, das Leben ist ein
Nährboden für Musik, jede Situation, die ein Gefühl in dir auslöst,
ob das nun Liebe ist oder Liebeskummer. Man muss kein schlimmes Leben
haben, um Musik zu schreiben - aber man braucht ein ausgefülltes
Leben", sagte die 28-Jährige dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe).

Große Gefühle wie Liebe und Leidenschaft sind nach Ansicht der
Künstlerin, die ihr erstes Hit-Album mit Soul-Klassikern schon als
16-Jährige veröffentlichte, unabhängig vom Alter. "Wenn Sie sich
anschauen, wie emotional kleine Kinder sein können - da wäre es doch
verrückt zu sagen, sie würden noch keine Gefühle kennen!", sagte
Stone. "Es gibt ja keine Altersgrenze, nach dem Motto: Mit 16 darfst
du endlich fühlen."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

572059

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Bayreuther Festspielen Bielefeld (ots) - »Wo Wagner draufsteht, muss vor allem Mensch drin sein.« Hat Kirill Petrenko behauptet. In Bayreuth dirigiert er demnächst wieder den »Ring«, Wagners berühmtes Fantasy-Epos im Breitwandformat. So viel Mensch allerdings ist gar nicht drin im »Ring«. Dafür umso mehr Götter, Riesen, Alben und Walküren. Völkerkundler vertreten die These, jedes Volk ticke so, wie es sich seine Götter denkt. Die Griechen ahmen ihren Oberhallodri Zeus nach, bei den Ägyptern blickte man nie durch, wen man gerade vor sich hatte, Mensch mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel von Claudia Bockholt zum Auftakt der Wagner-Festspiele Regensburg (ots) - Wo Wagner draufsteht, muss vor allem Mensch drin sein", zürnte kürzlich der designierte Chef der Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko. Dabei ist doch schon jede Menge, vielleicht zuviel Mensch drin, wenn sich am Samstagnachmittag für Katharina Wagners Neuinszenierung von "Tristan und Isolde" der Vorhang hebt. Petrenko, der im Rennen um den begehrten Job in der Hauptstadt Christian Thielemann ausgebootet hat und 2015 letztmals den "Ring" dirigiert, kritisierte den Umgang der Festspielleitung mit ihren Künstlern mehr...

  • Karl-Sczuka-Preis 2015 für Gerhard Rühm Baden-Baden (ots) - Die Jury würdigt das Radiostück "Hugo Wolf und drei Grazien, letzter Akt". Förderpreis an Dagmara Kraus und Marc Matter für "Entstehung dunkel". Der Schriftsteller, Komponist und bildende Künstler Gerhard Rühm erhält den vom Südwestrundfunk (SWR) gestifteten Karl-Sczuka-Preis 2015 für Hörspiel als Radiokunst. Die Auszeichnung seines radiophonen Redeoratoriums für Sprecher, Geräusche und Klavier "Hugo Wolf und drei Grazien, letzter Akt" ist mit einem Preisgeld in Höhe von 12.500 Euro verbunden. Das Preiswerk, mehr...

  • Alec Soth in der ART-Kolumne: "Ich fühle mich unwohl unter coolen Leuten." Hamburg (ots) - Fotograf Alec Soth gehört zu den bedeutendsten Fotografen der Gegenwart. Trotzdem hält er sich selbst für einen Nerd, der sich zu Hause am wohlsten fühlt, berichtet er in der aktuellen Ausgabe von ART (Ausgabe 8/2015, ab heute im Handel erhältlich). "Ich war ein gehorsames Kind, ein spackiger Teenager und fühle mich auch heute noch unwohl unter coolen Leuten", sagt der erfolgreiche Amerikaner, dessen neueste Fotoserie "Songbook" quer durch die USA führt. Während er in seinen früheren Projekten mit einer Großbildkamera mehr...

  • LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments / Drei Filme in der Endrunde um den LUX-Filmpreis 2015 Berlin/Rom (ots) - Zwei deutsche Ko-Produktionen sind in der Endrunde für den LUX-Filmpreis des Europäischen Parlaments: "Mediterranea", von Jonas Carpignano (Italien, USA, Deutschland, Frankreich, Katar) und "Mustang", von Deniz Gamze Ergüven (Frankreich, Deutschland, Türkei, Katar). Der dritte Film in der Endrunde ist die bulgarisch-griechische Ko-Produktion "Urok", von Kristina Grozeva und Petar Valchanov. Die drei Finalisten wurden am heutigen Freitag, 24. Juli 2015, auf einer Pressekonferenz des Filmfestivals "Giornate degli mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht