| | | Geschrieben am 15-07-2015 rbb exklusiv: Wolffsohn kritisiert Lüneburger Auschwitz-Verfahren als "Theater"
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 Berlin (ots) - Der Historiker und Publizist Michael Wolffsohn hat
 den Prozess gegen den ehemaligen SS-Buchhalter Oskar Gröning als
 unzulänglich kritisiert.
 
 Das Urteil von vier Jahren Haft stehe in keinem Verhältnis zur -
 wenngleich indirekten - Beteiligung an der Ermordung von 300.000
 Menschen, sagte Wolffsohn am Mittwoch dem rbb: "Die
 Staatsanwaltschaft hatte dreieinhalb Jahre gefordert, daraus wurden
 nun vier, die wahrscheinlich ohnehin nicht angetreten werden. Man
 wollte also zeigen: Wir sind ja so korrekt. Aber im Grunde genommen
 ist das absurdes Theater gewesen."
 
 Wolffsohn plädierte für eine breite gesellschaftliche Debatte über
 die damaligen Täter. Mit einem Verurteilten, der von der
 Öffentlichkeit ausgeschlossen in seiner Zelle sitze, sei keine
 gesellschaftliche Erziehung zu erreichen, sagte Wolffsohn.
 
 
 
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