(Registrieren)

Badische Zeitung: Streik bei der Post / Die Jagd nach Kostensenkung Kommentar von Jörg Buteweg

Geschrieben am 08-06-2015

Freiburg (ots) - Die Personalkosten sind der entscheidende Punkt
beim Wettbewerb der zahlreichen Konkurrenten, die alle ein Stück vom
wachsenden Kuchen abbeißen wollen. Darum kämpfen sie mit geringen
Kosten, sprich niedrigen Löhnen. Der Platzhirsch Post will nicht
kampflos Boden preisgeben und sucht seinerseits nach Wegen, die
Lohnkosten zu drücken. Die Gewerkschaft Verdi wiederum, beim
ehemaligen Staatsbetrieb Post stark vertreten, will verhindern, dass
die Mitarbeiter dabei das Nachsehen haben. Darum dreht sich im Kern
der Streik bei der Post. http://mehr.bz/khsts129



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

568898

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Zum Tierschutz schreibt Peter Mlodoch: Bremen (ots) - Willkommen in der Realität. Niedersachsens grüner Landwirtschaftsminister Christian Meyer muss gerade schmerzlich erleben, wie sich seine hehren Ziele beim Tierschutz den Gegebenheiten im Agrarland Nummer eins anzupassen haben. Von staatlichen Zwangsmaßnahmen gegen das schmerzhafte Abschneiden von Schweineschwänzen ist ohnehin schon lange keine Rede mehr. Jetzt gibt es noch nicht einmal mehr einen festen Termin für das Ende des Kupierens. Meyer setzt lieber auf Freiwilligkeit, finanzielle Anreize durch die Ringelschwanzprämie mehr...

  • Weser-Kurier: Zur Studie über die Sozialausgaben schreibt Lisa Boekhoff: Bremen (ots) - Es knirscht gewaltig. Die Sozialausgaben der Kommunen sind nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung bundesweit um mehr als 50 Prozent gestiegen. Vielen bleibt dadurch kaum noch Handlungsspielraum: In strukturschwachen Städten und Kreisen machen die Sozialausgaben teils mehr als die Hälfte des Etats aus. Was soll da noch für andere Posten übrig bleiben, für Bildung, Infrastruktur oder Kultur? Dass die Autoren der Studie deshalb empfehlen, der Bund solle sich mit seinen versprochenen fünf Milliarden Euro jährlich stärker mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Ein Gipfel der Appelle - Kommentar von RUDI WAIS Karlsruhe (ots) - Die Vereinigten Staaten, Deutschland, Japan, Frankreich, Kanada, Italien und Großbritannien repräsentieren zwar ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung, aus dieser ökonomischen Stärke aber leitet sich nicht automatisch das entsprechende politische Gewicht ab. Das Morden und Foltern des Islamischen Staates können auch die G-7-Länder nicht stoppen, der Konflikt in der Ukraine wird ohne Russland nicht zu lösen sein, und in der Griechenland-Krise liegt der Ball auf dem Spielfeld der Regierung in Athen. So mussten mehr...

  • Westfalen-Blatt: zu G7 in Elmau Bielefeld (ots) - Klare Kante gegenüber Russland, knallharte Ziele beim Weltklima und kein Kompromisse im Kampf gegen Krankheit und Hunger der Ärmsten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich zum Abschluss des G7-Gipfels auf Schloss Elmau als große Generalistin erwiesen, die keinem Thema ausweicht, keine Entscheidung scheut. Kleine Konzentrationsschwächen nach zwei intensiven Gipfeltagen gibt sie genauso zu, wie sie den einzigen Rückschlag, nämlich Verzug beim Transatlantischen Handelsabkommen, lässig als etwas bewertet, »das wir mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Türkei Bielefeld (ots) - Noch solch ein Wahlsieg und die AKP müsste in der Türkei auf der harten Oppositionsbank Platz nehmen. Wohlweislich hat der Chef der islamisch-konservativen Partei, Ministerpräsident Ahmet Davutoglu, die herben Stimmeneinbußen in seiner ersten Stellungnahme erst gar nicht erwähnt. Denn sonst müssten er und der Visionär der Neuen Türkei, Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan, sofort ihren Hut nehmen. Sie haben ihr Wahlziel klar verfehlt. Und das bestand darin, mit der Stimmenmehrheit die Verfassung so zu ändern, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht