(Registrieren)

FDP legt in der Sonntagsfrage zu, Bundeskanzlerin Angela Merkel verliert leicht an Zustimmung

Geschrieben am 03-06-2015

Köln (ots) -

Sperrfrist: 03.06.2015 22:45
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Achtung Sperrfrist 03.06.2015, 22.45 Uhr


In der Sonntagsfrage kommt die FDP im ARD-DeutschlandTrend auf einen
Stimmenanteil von 6 Prozent, das ist ein Plus von 2 Punkten im Vgl.
zu Anfang Mai. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von
Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Diesen Wert erreichten die
Liberalen zuletzt im März 2011.
Die Union liegt mit 40 Prozent weiterhin vorn (+/-0 im Vergleich zu
Anfang Mai). Die SPD kommt auf 25 Prozent (+/-0). Die Grünen
erreichen 10 Prozent (+/-0), die Linke 9 Prozent (+/-0). Die AfD
kommt auf 5 Prozent (-1).
Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag
dieser Woche 1.503 Wahlberechtigte bundesweit befragt.
Das Ansehen der Bundesregierung in der Bevölkerung bleibt auf höherem
Niveau: 52 Prozent sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden
oder sehr zufrieden (-2). 47 Prozent (+3) sind weniger bzw. gar nicht
zufrieden.
Die Liste der beliebtesten Politiker führt mit 74 Prozent Zustimmung
(+/-0 im Vergleich zu Anfang Mai) Außenminister Frank-Walter
Steinmeier an. Es folgt Finanzminister Wolfgang Schäuble mit 69
Prozent Zustimmung (+1). Bundeskanzlerin Merkel verliert, wie bereits
im Vormonat, an Zustimmung und erreicht 66 Prozent (-4).
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel kommt auf 48 Prozent Zustimmung
(-5). Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der Linkspartei, erreicht 45
Prozent Zustimmung (+/-0). Mit der Arbeit von Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen sind 41 Prozent der Befragten zufrieden bzw.
sehr zufrieden (-3). Innenminister Thomas de Mazière kommt auf 40
Prozent Zustimmung (+2), Arbeitsministerin Andrea Nahles auf 36
Prozent (-5).

Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
ab 18 Jahren
- Fallzahl: 1.003 Befragte, Sonntagsfrage: 1.503 Befragte
- Erhebungszeitraum: 1.6.2015 bis 2.6.2015
- Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
(CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Dual Frame
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%;
** bei einem Anteilswert von 50%




Pressekontakt:
WDR Presse und Information
Telefon 0221 220 7100
wdrpressedesk@wdr.de

Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

568573

weitere Artikel:
  • Große Mehrheit der Deutschen glaubt, bei der FIFA werde systematisch bestochen; kaum Vertrauen in den Weltfußballverband Köln (ots) - Sperrfrist: 03.06.2015 22:45 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Achtung: Sperrfrist 03.06.2015, 22.45 Uhr In der vergangenen Woche wurden sieben Funktionäre des Weltfußballverbands FIFA wegen Korruptionsverdacht festgenommen. Am 02. Juni kündigte dann der frisch wiedergewählte Präsident Sepp Blatter seinen Rücktritt an. Nach den Festnahmen haben die Bürger Zweifel, dass es sich um Einzeltäter handelt. 82 Prozent der Deutschen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: meint zum Rücktritt von Fifa-Präsidenten Blatter Frankfurt/Oder (ots) - Jetzt also doch! Nur vier Tage nach seiner Wiederwahl hat Fifa-Präsident Joseph Blatter das Handtuch geworfen und ist zurückgetreten. Offiziell aus Sorge um den Fußball, weil der Schweizer merkte, dass ihm weltweit Gegenwind ins Gesicht bläst. Doch dürfte mehr dahinterstecken, denn die Ermittlungen des FBI gelangen ins Zentrum des Weltverbandes. Ist jetzt alles gut bei der Fifa? Natürlich nicht. Denn in den gut 30 Jahren, die Blatter als Generalsekretär und ab 1998 als Präsident gearbeitet hat, stellte er ein mehr...

  • Mehrheit der Deutschen hat Verständnis für den Streik der Kita-Mitarbeiter Köln (ots) - Sperrfrist: 03.06.2015 22:15 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Achtung Sperrfrist 03.06.2015, 22.45 Uhr Bereits in der vierten Woche streiken die Erzieher und Erzieherinnen der kommunalen Kitas. Seit Montag verhandeln Arbeitgeber und Gewerkschaften miteinander - der Streik geht parallel weiter. Bei den Deutschen stößt der Arbeitskampf auf ein breites Verständnis. 69 Prozent der Bürger halten den Streik für gerechtfertigt, 29 mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Berlin muss voran gehen/Ein Leitartikel von Joachim Fahrun Berlin (ots) - Das Volk Irlands hat sich zu fast zwei Dritteln dafür ausgesprochen, gleichgeschlechtlichen Paaren die Ehe mit allen Rechten und Pflichten zu erlauben. In Deutschland weisen Umfragen ähnliche Zustimmungswerte der Bürger zur Homo-Ehe aus. Nur in der CDU halten sich starke Kräfte, die die völlige Gleichstellung von Schwulen und Lesben eben doch nicht möchten. Es war klar, dass diese Debatte irgendwann auch Berlins Landespolitik erreichen musste. Der liberalen Hauptstadt mit ihrem großen homosexuellen Bevölkerungsanteil mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Al-Sisi in Berlin Bielefeld (ots) - Kein deutsches Regierungsmitglied hätte mitten im arabischen Frühling Ägyptens Mubarak, Libyens Ghaddafi oder Tunesiens Ben Ali die Hand gegeben. Warum jetzt Al-Sisi, den ägyptischen Putschistengeneral, der Todesurteile in Serie gegen die Muslimbrüder und seinen Vorgänger Mursi verhängen lässt? Nur Parlamentspräsident Norbert Lammert hat sich widersetzt, er ist allerdings freier als die Regierung. Der Besuch markiert die Anerkennung eines Irrtums. Wenn das Volk in Arabien aufsteht und Diktatoren hinwegfegt, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht