(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: Bildung Lehrermangel in Sachsen-Anhalt verschärft sich

Geschrieben am 04-06-2015

Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt droht eine dramatische Zuspitzung
des Lehrermangels. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Schon jetzt kann jede
zehnte Stunde Fachunterricht nicht gegeben werden. Je nach Schulform
fehlen vor allem Lehrer für Englisch, Wirtschaft und Technik. 2017
werden bei steigenden Schülerzahlen nach einer Prognose des
Kultusministeriums an allgemeinbildenden Schulen 948 Lehrer vor allem
aus Altersgründen den Dienst verlassen, nach den bisherigen Plänen
sollen dann aber nur maximal 350 neue Lehrer eingestellt werden. Das
geht aus einer Antwort des Kultusministeriums auf eine große
parlamentarische Anfrage der CDU-Landtagsfraktion hervor.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

568566

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Kommunen in der Schuld Düsseldorf (ots) - Bund und Länder bürden den Kommunen immer mehr Lasten auf. Das ist die Ursache für einen großen Teil der kommunalen Finanzmisere. Aber eben nur für einen großen Teil. Die Kommunen müssen trotzdem ausreichende Anstrengungen unternehmen, um ihre Schulden in den Griff zu bekommen. Die neuen Zahlen des Statistischen Lan- desamtes belegen: Viele tun das nicht. Ein Beispiel: Die Stadt Düsseldorf hat sich von ihren RWE-Aktien getrennt. Schon vor Jahren, als die Papiere noch etwas wert waren. Mit dem Geld hat Düsseldorf mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Russland und Katar sind nicht WM-würdig Düsseldorf (ots) - Südafrika war ein guter Gastgeber der Weltmeisterschaft 2010. Trotzdem spricht vieles dafür, dass hochrangige Fifa-Funktionäre bei der Vergabe kräftig abkassiert haben. Die WM hat der afrikanische Staat höchstwahrscheinlich dank der Bestechungsgelder bekommen. Das gilt nicht so eindeutig bei den Vergaben an Russland und Katar. Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt zwar kräftig wegen Korruption, aber hat noch nicht einmal Beschuldigte genannt, geschweige denn ihre Verhaftung betrieben. Insofern würde einem mehr...

  • Rheinische Post: Ramelow ruft Linke zu neuer Positionierung gegenüber der Bundeswehr auf Düsseldorf (ots) - Vor dem Bundesparteitag der Linken an diesem Wochenende in Bielefeld hat Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Genossen zu einer neuen Positionierung gegenüber dem Militär aufgerufen. "Wir sollten unser Verhältnis zur Bundeswehr klären", sagte der Linken-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die Bundeswehr sei als Verteidigungsarmee nötig, und für ihn seien auch die Standorte der Bundeswehr in Thüringen wichtig. Es sei "nicht in Ordnung, dass die Bundeswehr mehr...

  • Rheinische Post: Vesper für unverzügliche Fifa-Reformen Düsseldorf (ots) - Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB), Michael Vesper, mahnt nach der Rücktrittsankündigung von Fifa-Präsident Joseph Blatter zu einer zügigen Erneuerung des Fußball-Weltverbands. "Bislang ist Sepp Blatter noch nicht wirklich zurückgetreten. Er hat seinen Rücktritt lediglich angekündigt. Es wäre fatal, wenn man ihn nun den Prozess zur Suche seines Nachfolgers steuern ließe", sagte er der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Der notwendige Neuanfang mehr...

  • Westfalenpost: Eine Frage des Formats Von Knut Pries Hagen (ots) - In der Schlussphase der Verhandlungen über einen Griechenland-Deal ("Geld gegen Reformen") spielt eine große Rolle, was die Diplomaten "das Format" nennen. Damit ist nicht etwa Kompetenz gemeint, sondern wer sich überhaupt wo mit wem trifft. Das Gewese, dass darum gemacht wird, hat bisweilen lächerliche Züge. Beim Treffen des EU-Führungsduos Merkel/Hollande mit den Chefs der Geberinstitutionen Juncker (EU-Kommission), Draghi (EZB) und Lagarde (IWF) am Montag durfte Tsipras nicht dabei sein. Das allein macht es ihm mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht