(Registrieren)

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu von der Leyen/G36

Geschrieben am 22-04-2015

Stuttgart (ots) - Wenn die Bundeswehr nun rasch mit einem besseren
Sturmgewehr ausgestattet werden kann, ist das natürlich ein
Fortschritt. Nicht wenige Waffenexperten sind jedoch überzeugt, dass
das nicht so einfach wird. Schließlich wird das G36 seit zwanzig
Jahren verkauft und hat sich - zum Leidwesen vieler Pazifisten - zum
Exportschlager entwickelt. Ob Ursula von der Leyen mit ihrem raschen
Ausmusterungsbeschluss die richtige Entscheidung getroffen hat, wird
sich deshalb erst zeigen, wenn sie ein insgesamt leistungsfähigeres
Gewehr für die Truppe aufgetrieben hat.



Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

565500

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Türkei/Armenier/Völkermord Stuttgart (ots) - Die Türkei wird lernen müssen, ihre Verantwortung zu ertragen. Man muss ihr dabei helfen, diese Last zu schultern, darf sie nicht isolieren. Europa muss sich zu-, nicht abwenden. Zur Erinnerung: auch Deutschland konnte nur deshalb als Demokratie gesunden, weil es nach den beispiellosen Verbrechen des Dritten Reiches eben nicht wie ein räudiger Hund ausgesetzt wurde, sondern sich in der Staatengemeinschaft aufgehoben und respektiert fühlen konnte - trotz allem. Es wird für die Türkei gewiss nicht leicht, endlich mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Entspannt bleiben / Kommentar zur Akademikerschwemme Regensburg (ots) - Binnen weniger Jahre hat sich die Einschätzung gedreht: Erst gab es in Deutschland angeblich zu wenige Akademiker, jetzt heißt es (mal wieder), es wären zu viele. Was stimmt? Nun - wir haben nicht zu viele, aber oft die falschen Akademiker: Von vermeintlich besten, später vielmals enttäuschten, Karriereaussichten Fehlgeleitete. Und wir haben vor allem allzu viele ungeeignete Aspiranten für eine akademische Bildung an den Gymnasien. Eltern versetzt allein der Gedanke in Panik, dass der Nachwuchs kein Abitur haben mehr...

  • NOZ: Nachricht zu Sichtschutz gegen Gaffer Osnabrück (ots) - Sichtschutz gegen Gaffer: Polizeigewerkschaft und ADAC in Niedersachsen begrüßen NRW-Initiative "Unfalltourismus ist ein riesiges Problem" - Verkehrsministerium in Hannover zurückhaltend Osnabrück. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der ADAC in Niedersachsen begrüßen die Initiative im Nachbarland Nordrhein-Westfalen, Gaffern bei Autobahnunfällen künftig mit mobilen Schutzwänden die Sicht zu nehmen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) sagte GdP-Landesvorsitzender Dietmar Schilff: mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied Osnabrück (ots) - DGB appelliert an Koalition: Mindestlohngesetz nicht verwässern und neue Reformen anschieben Körzell drängt auf Verbandsklagerecht und verschärften Kampf gegen Schwarzarbeit Osnabrück. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor der Koalitionsrunde am Wochenende vor einer Verwässerung des Mindestlohngesetzes und fordert zugleich weitere Reformen. DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell sagte in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag), beim Mindestlohn müsse es auch bei der Dokumentationspflicht mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Geheimdienste Linkenchef Riexinger fordert Rücktritt von BND-Chef Schindler Halle (ots) - Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat angesichts der jüngsten Enthüllungen im NSA-Skandal den Rücktritt des BND-Präsidenten Gerhard Schindler gefordert. "Der BND war offenbar jahrelang eine Art Zweigstelle des US-Geheimdienstes", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Schindler muss die volle Verantwortung für den Spionageskandal übernehmen und zurücktreten." Die Bundesregierung wiederum müsse "endlich schonungslos offenlegen, inwieweit deutsche Geheimdienste mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht