(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu: Karfreitag Kommentar von Klaus Gassner

Geschrieben am 03-04-2015

Karlsruhe (ots) - Niemand muss zur Rettung des Abendlandes
protestierend auf die Straße gehen. Es würde reichen, ein Stück
Abendland zu akzeptieren. Der Karfreitag nimmt niemandem etwas. Er
könnte der Gesellschaft aber einiges geben und sei es nur das Gefühl,
dass "stille Tage" mit ganz anderer Wucht unvermittelt über sie
hereinbrechen können, wie erst jüngst die Tragödie in den Alpen
erfahrbar gemacht hat.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

564267

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Zum Iran-Abkommen schreibt Thomas Spang: Bremen (ots) - Sollte aus den mühsam ausgehandelten Eckpunkten des Atom-Kompromisses mit dem Iran im Juni ein solides Abkommen hervorgehen, darf das Ergebnis gewiss als "historisch" gewertet werden. So sieht es US-Präsident Barack Obama schon heute, der seit Beginn seiner Amtszeit hartnäckig auf diesen Deal hingearbeitet hatte. Erneut haben sich diejenigen, die dem Präsidenten bei jeder Gelegenheit Schwäche vorhalten, gründlich geirrt. Mit eisernem Willen hat der Friedensnobelpreisträger eine Vereinbarung durchgesetzt, mit der er mehr...

  • Weser-Kurier: Über den Terror in Kenia schreibt Markus Schönherr: Bremen (ots) - Die Bewohner von Garissa, Schauplatz eines der brutalsten Anschläge in der Geschichte Kenias, sind betroffen, aber auch aufgebracht. Viele von ihnen verlangen eine Erklärung, weshalb die Regierung das Blutbad nicht verhindert hat. Zu Recht: Bereits eine Woche vor dem Anschlag hatte es eine Warnung gegeben, dass eine Attacke auf eine kenianische Universität bevorstehe. Klar, Terroristen setzen sich nicht an den Verhandlungstisch, sprechen keine offiziellen Kriegserklärungen aus und ignorieren auch sonst sämtliche Regeln mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zur Einigung im Atomstreit Stuttgart (ots) - Der erste wichtige Schritt ist getan. Und sollte aus den mühsam ausgehandelten Eckpunkten der Atom-Gespräche mit dem Iran im Juni tatsächlich ein solides Abkommen hervorgehen, wird man das Ergebnis zu Recht als historisch werten dürfen. So sieht es Barack Obama schon heute, der seit Beginn seiner Präsidentschaft hartnäckig auf diesen Kompromiss hingearbeitet hatte. Bomben, mehr Chaos und möglicherweise ein neuer Krieg wären die Alternativen. Der Präsident hat sich für etwas anderes entschieden. Er will Veränderungen mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: zu Ostern / Krieg und Frieden Mainz (ots) - Frieden wäre so schön, im Alltag und in der Welt. Aber Frieden ist nicht nur eine Sehnsucht. Er muss hart erkämpft werden. Das zeigen gerade erst die zähen Verhandlungen mit dem Iran über eine friedliche statt einer militärischen Nutzung der Kernenergie. Ist Reden also doch besser als Schießen oder Bombardieren? Was für eine Frage! Wenn Reden möglich ist, natürlich. Welcher Anstrengungen es aber bedarf, Reden überhaupt möglich zu machen, Fronten aufzubrechen - im eigenen Denken und beim Gegenüber - hat nicht nur die mehr...

  • Westfalenpost: Das Leben ist nicht berechenbar Von Jost Lübben Hagen (ots) - Niklas bleibt nicht ohne Folgen. Der Sturm, der am Mittwoch mit Urgewalt über Nordrhein-Westfalen hinwegfegte, hat uns etwas vor Augen geführt. Er zeigt, dass wir unser Leben nicht immer und überall selbst in der Hand haben. Von einem Tag auf den nächsten kann alles anders werden. Im günstigen Fall kommen wir nur zu spät oder gar nicht zur Arbeit, weil ein Orkan die öffentlichen Verkehrsmittel lahm gelegt hat. In anderen Fällen verändert sich das Leben dramatisch, im schlimmsten Fall endet es. Das hat der Flug 4U9525 mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht