(Registrieren)

Rheinische Post: Unionspolitiker zweifeln an Griechenlands Reformwillen

Geschrieben am 21-03-2015

Düsseldorf (ots) - Führende Unionspolitiker haben sich trotz der
Einigung der Euro-Partner auf eine neue Reformliste skeptisch über
den Reformwillen der griechischen Regierung geäußert. "Was soll in
einer neuen Liste denn drinstehen? Bei mir hat die griechische
Regierung schon jegliches Vertrauen zerstört", sagte Christian von
Stetten (CDU), Chef des Parlamentskreises Mittelstand in der
Unionsfraktion, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Von einer Umsetzungsstärke der griechischen
Links-Rechts-Regierung in Bezug auf angekündigte Reformen war bis
jetzt nichts zu sehen", sagte auch Unionsfraktionsvize Michael Fuchs
der Zeitung. "Wenn Athen jetzt nicht im Hinblick auf tragfähige
Reformen konkret wird, wird es eng für Griechenland", warnte Fuchs.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

563346

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Miguel Sanches zum Umgang mit Rüstungsprojekten Hagen (ots) - Peter Struck hat die Bundeswehr neu ausgerichtet, Karl-Theodor zu Guttenberg die Wehrpflicht ausgesetzt und Thomas de Maizière der Truppe eine Reform verordnet. Welche Leistung wird man eines Tages mit Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen verbinden? Für eine Antwort ist es zu früh. Aber die Herausforderung schlechthin sind die Waffensysteme - die Beschaffung. Wenn man sie lässt, wenn sie lange genug durchhält, dann macht von der Leyen aus der Truppe eine Firma.Das bisherige Missmanagement ist skandalös. Als Steuerzahler mehr...

  • Westfalenpost: Knut Pries zum Treffen in Brüssel Hagen (ots) - Die Welt schaut auf diese Union, hatte die Kanzlerin vor dem Gipfel gesagt. Was also hat die Welt zu sehen bekommen? Viel vom Üblichen: eine massive Tagesordnung, Zänkereien, eine Nachtsitzung und Verlautbarungen, deren Sinn immer dunkler wird, je mehr Sitzungsteilnehmer ihn erläutern. So kann man es sehen und klagen, dass die Union dramatisch scheitert an den großen Aufgaben. Diese Bilanz wäre falsch. Man werfe den Blick auf diese EU durch die Brille von Herrn Putin und unterstelle dabei, der russische Präsident lauere mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Das Glück der Sonne - Kommentar von RAINER HAENDLE Karlsruhe (ots) - Plötzlich wurde es düster und kälter: Auch wenn die partielle Sonnenfinsternis gestern in puncto Massenbegeisterung bei weitem nicht an die unvergessene Eklipse des Jahres 1999 heranreichte, so hat sie uns doch wieder wachgerüttelt. Wachgerüttelt für das Leben hier auf Erden und seine Bedeutung im Angesicht eines schier endlosen Universums. Im Gegensatz zu früheren Naturvölkern ist unserer hoch technisierten Gesellschaft das Verständnis für die Bedeutung der Sonne teilweise verloren gegangen. Eingepfercht in Büroräume mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Neugier und Angst / Kommentar von Ralf Heidenreich zur digitalen Zukunft Mainz (ots) - Am Beginn von tief greifenden gesellschaftlichen Veränderungen ist die Zukunft noch ein weißes Blatt Papier, das wir mit der Zeit füllen. Da werden auch Fehler gemacht, vermeintliche Wahrheiten wieder durchgestrichen und neu formuliert. Auch wenn das Smartphone allgegenwärtig ist, so haben wir bei der digitalen und mobilen Revolution doch gerade erst damit begonnen, das Blatt Papier mit Inhalt zu füllen. Und auch hier werden wir noch jede Menge Fehler machen, viele Irrungen und Wirrungen durchleben und in Sackgassen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum EU-Gipfel: Nicht erpressen lassen, von Daniela Weingärtner Regensburg (ots) - Rein zahlenmäßig betrachtet sieht die Gipfelbilanz diesmal so aus: Zehn Stunden lang redeten 28 Regierungschefs über die Ukrainekrise, Energiefragen, die Konjunktur, den islamistischen Terror und die Lage in Libyen. Vier Stunden lang konferierte ein nächtlicher Minigipfel zusätzlich mit dem griechischen Premierminister über das Reform- und Rettungspaket. Kein Wunder, dass die Geduld vieler Mitgliedsstaaten erschöpft ist. Schließlich hat die EU im Augenblick drängendere Probleme als das Katz-und-Maus-Spiel einer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht