NOZ: Gespräch mit Rudolf Seiters, DRK-Präsident
Geschrieben am 28-02-2015 |   
 
 Osnabrück (ots) - Rotes Kreuz: Bereits 40 freiwillige  
Halbmond-Helfer im Syrien-Krieg gestorben 
 
   Präsident Seiters fordert sicheren Zugang zu Konfliktgebieten für  
Hilfslieferungen 
 
   Osnabrück.- Angesichts der katastrophalen Lage in Syrien hat das  
Deutsche Rote Kreuz (DRK) die Kriegsparteien aufgefordert, humanitäre 
Hilfe zu notleidenden Menschen durchzulassen. In einem Gespräch mit  
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte DRK-Präsident Rudolf  
Seiters: "Wir appellieren an alle Konfliktparteien, die Arbeit des  
Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes zu respektieren, die  
Sicherheit der freiwilligen Helfer zu garantieren und für  
Hilfslieferungen den Zugang zu allen Konfliktregionen zu  
gewährleisten." Bislang seien 40 Freiwillige des Roten Halbmondes,  
der islamischen Schwesterorganisation des Roten Kreuzes, im  
humanitären Einsatz in Syrien ums Leben gekommen. Der Zugang zu  
vielen umkämpften Gebieten sei "außerordentlich schwierig", betonte  
Seiters. Dass Nothilfebüro der Vereinten Nationen hatte am Freitag  
mitgeteilt, dass praktisch keine Lebensmittelhilfe mehr zu den  
eingeschlossenen Menschen in den belagerten syrischen Städten  
durchdringe. Hunderttausende würden ohne Nahrung, Wasser und Strom  
ausharren. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Neue Osnabrücker Zeitung 
Redaktion 
  
Telefon: +49(0)541/310 207
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