| | | Geschrieben am 23-02-2015 Thomas Schendel wird neuer Regisseur bei den Störtebeker Festspielen auf Rügen (FOTO)
 | 
 
 Ralswiek (ots) -
 
 In Kürze wird ein neuer Regisseur den Ralswieker Bühnensand
 betreten. Thomas Schendel wurde in Düsseldorf geboren, studierte dann
 Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und absolvierte ein
 Gesangsstudium an der dortigen Hochschule für Musik. Engagements
 führten ihn nach Göttingen, Wuppertal, Bremen, Düsseldorf, Köln,
 Hamburg, Wien und Berlin.
 
 In Bochum gehörte er unter der Intendanz von Claus Peymann zum
 Ensemble und am Schillertheater war von 1986-1993 engagiert. Als
 Regisseur arbeitete er am Düsseldorfer Schauspielhaus,
 Staatsschauspiel Dresden, St. James Cavalier Theater in Malta,
 Stadtheater Wien, bei den Bad Hersfelder Festspielen, sowie am
 Salzburger Landestheater. Das Fernsehpublikum kennt Thomas Schendel
 aus dem Berliner "Tatort" als Kriminalrat Heide, aus "Bella Block -
 Freiheit der Wölfe" und als Dr. Kanther aus der ARD-Serie "Die
 Stein". Nach "Ich bin Rappaport" (2012), "Ladykillers" (2013) und
 "Sonny Boys" (2013), war "Kings Speech" bereits Thomas Schendels 4.
 Produktion am Schlosspark Theater Berlin und es werden noch weitere
 folgen. Das Theater ist sein zu Hause, so spielte er am St. Pauli
 Theater, Thalia Theater, Kammerspiele Hamburg und Renaissance
 Theater, um nur einige Stationen zu nennen.
 
 Die Geschäftsführung der Störtebeker Festspiele freut sich sehr
 auf die bevorstehende Zusammenarbeit. "Thomas ist ein Gewinn für
 unser Theater. Er ist ein sehr angenehmer und sympathischer Mensch,
 mit viel Regierfahrung und Einfühlungsvermögen. Wir freuen uns sehr
 auf die Zusammenarbeit!", so die Geschäftsleitung. Thomas Schendel
 freut sich auf das Störtebeker Team und den Probenbeginn im Mai in
 Ralswiek.
 
 Mit "Aller Welt Feind" gehen die Störtebeker Festspiele in ihre
 23. Saison. Gespielt wird vom 20. Juni bis 5. September 2015, immer
 Montag bis Samstag, jeweils um 20 Uhr. Karten für die Störtebeker
 Festspiele erhalten Sie unter www.stoertebeker.de oder über die
 Tickethotline: 03838 31100.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Anna-Theresa Hick
 Geschäftsführerin, Presse & Öffentlichkeitsarbeit
 Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG
 Am Bodden 100
 18528 Ralswiek
 Insel Rügen
 Fon 		+ 49 (0)3838 31 10 80
 Fax 		+ 49 (0)3838 31 31 92
 eMail 		presse@stoertebeker.de
 Homepage	www.stoertebeker.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 561607
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Alexej Gorlatch bei "SWR2 Internationale Pianisten in Mainz"
Programmänderung: Werke von Mozart, Stravinsky und Beethoven / "SWR2 New Talent" spielt am 6. März, 20 Uhr, im Frankfurter Hof Mainz (ots) - Der in der Ukraine gebürtige Pianist Alexej  
Gorlatch, der seit 2013 vom Kulturradio SWR2 im Nachwuchsprogramm  
"SWR2 New Talent" gefördert wird, tritt am Freitag, 6. März, um 20  
Uhr bei den "Internationalen Pianisten in Mainz" auf. Karten für die  
Veranstaltung gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen in Mainz.  
Auf dem geänderten Programm des 26-jährigen Nachwuchstalents stehen  
Mozarts Fantasie c-Moll KV 475, die Klaviersonate fis-Moll (1904) von 
Igor Stravinsky, Ludwig van Beethovens 6 Variationen F-Dur über ein  
eigenes mehr...
 
Die 50. Verleihung der GOLDENEN KAMERA von HÖRZU: Nile Rodgers erhält den Preis in der Kategorie "Lebenswerk Musik" HAMBURG / ESSEN (ots) - Nile Rodgers ist eine musikalische  
Legende. Nicht jeder erkennt den Mann mit den Dreadlocks und der  
ausgefallenen Designer-Kleidung auf Anhieb. Aber sobald die ersten  
Töne der von ihm produzierten Songs erklingen, weiß jeder Bescheid. 
 
   Rodgers startete seine Karriere in der Hausband des legendären  
Apollo Theaters in Harlem/New York. 1976 gründete er mit dem  
inzwischen verstorbenen Bassisten Bernard Edwards die Band CHIC. Die  
beiden kreierten mit ihren Disco-Grooves und Akkorden schnell die  
neuesten Trends mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Welfenschatz Bielefeld (ots) - Das NS-Regime hat die Notsituation jüdischer  
Bürger eiskalt ausgenutzt und Eigentum zu schamlos niedrigen Preisen  
erworben. Nicht einmal, nicht zweimal - tausendfach. Bei den  
Verhandlungen allerdings, die der Staat Preußen 1935 um den  
Welfenschatz führte, kann von Zwang keine Rede sein. 
 
   Experten sehen das seit Jahr und Tag so: Jemand kauft 82  
Kunstwerke für 7,5 Millionen (hier: Reichsmark), veräußert 40 Stücke  
und erhält dann für die verbliebenen 42 Werke 4,25 Millionen - wo  
will man da Übervorteilung erkennen? mehr...
 
WELFENSCHATZ-Coup der Nazis: Deutschland wird vor US-Gericht verklagt Washington, D.C. (ots) -  
 
   - Nachfahren deutsch-jüdischer Kunsthändler verlangen Herausgabe 
   - Stiftung Preußischer Kulturbesitz beharrt auf "freiwilligem  
     Verkauf" im Jahr 1935 
   - Erschreckende Tendenz deutscher Restitutionspolitik erkennbar 
 
   Amerikanische und britische Nachfahren von deutsch-jüdischen  
Kunsthändlern haben die Bundesrepublik Deutschland vor einem  
amerikanischen Bundesgericht in Washington DC auf Herausgabe des  
"Welfenschatzes" verklagt. Die Sammlung mittelalterlicher Kunstwerke  
wird auf einen Wert mehr...
 
AMERICAN SNIPER startet "besonders wertvoll" in den Kinos/Kinostart mit Prädikat auch für ALS WIR TRÄUMTEN und HEUTE BIN ICH SAMBA Wiesbaden (ots) - Für seinen neuesten Film AMERICAN SNIPER (Start: 
26. Februar) hat sich Meisterregisseur Clint Eastwood der wahren  
Geschichte des US-Navy Seals Chris Kyle angenommen. Nach den  
Anschlägen des 11. September zieht Chris Kyle in den Irak-Krieg, und  
dank seiner Elite-Ausbildung und seines besonderen Talents kann er  
als Scharfschütze andere Soldaten vor Angriffen beschützen. Doch der  
Krieg hinterlässt auch bei ihm Spuren. Die fünfköpfige FBW-Jury  
vergab dem Drama das höchste Prädikat "besonders wertvoll" und  
schreibt in mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |