(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu Minsk Kommentar von Gerhard Windscheid

Geschrieben am 12-02-2015

Karlsruhe (ots) - Putin darf sich die Hände reiben. Er sitzt
weiter am längeren Hebel. Wenn es ihm gefällt, kann er die
Daumenschrauben wieder anziehen und den Konflikt erneut anheizen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

560900

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Hoher Preis für eine Hoffnung Zu den Ergebnissen des Minsker Gipfels Cottbus (ots) - Der Minsker Friedensgipfel hat mehrere Ergebnisse gebracht. Ein echter Frieden ist noch nicht darunter. Sondern nur ein Waffenstillstand, von dem ungewiss ist, ob er tatsächlich eintritt. Wenn ja, dann ist eines der weiteren Ergebnisse, dass Putin nach Transnistrien und Südossetien mit der halbautonomen Ostukraine nun ein weiteres Gebiet gewonnen hat, das dauerhaft unter seinem Einfluss steht. Damit kann er die Staaten in seiner Peripherie destabilisieren und ihre Annäherung an die Nato verhindern. Moskau schafft sich mehr...

  • Westfalenpost: Flüchtlinge bleiben Verlierer Von Joachim Karpa Hagen (ots) - Der Exodus der Kosovo-Albaner löst in den Städten und Kommunen Alarm aus. Von Überrumpelung ist die Rede. Doch wohin mit den Menschen? Jeden Tag kommen in NRW hunderte Kinder, Frauen und Männer an. Die Hintergründe über die massenhafte Abkehr von der Heimat sind rätselhaft. Ein Grund ist die Armut. Natürlich. Jeder Dritte lebt in dem Land von 1,40 Euro täglich. Wer keine Perspektive hat, macht sich auf den Weg. Das reicht aber nicht als Erklärung. Wie reagieren die serbische und kosovarische Regierung auf die massenhafte mehr...

  • Westfalenpost: Wo ist der Wille zum Frieden? Von Martin Korte Hagen (ots) - Ein bisschen Hoffnung. Mehr nicht. Die Kriegsparteien in der Ostukraine haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Das ist ein Signal, ein Anfang. Und wenn das Sterben ab Sonntag wirklich ein Ende haben sollte, sogar ein guter. Vor allem Angela Merkel und François Hollande ist es zu verdanken, dass Wladimir Putin und Petro Poroschenko überhaupt an den Verhandlungstisch zurückgekehrt sind und fast 17 Stunden lang bis zur Erschöpfung um eine Lösung pokerten. Europa hat Handlungsfähigkeit bewiesen. Aber: Wir sind jetzt mehr...

  • Westfalen-Blatt: zu den Ukraine-Verhandlungen Bielefeld (ots) - Europa hat sich in diesen Tagen verändert - und wurde zugleich entlarvt. Nicht die oft beschworene gemeinsame Außenpolitik war stark genug, um sich mit Macht den Konfliktparteien in diesem blutigen Konflikt entgegenzustellen, sondern es waren die deutsche Kanzlerin und der französische Staatspräsident. Ohne den britischen Premier, ohne die polnische Führung, ohne den griechischen Newcomer. Und auch ohne einen EU-Vertreter der ersten Reihe. Merkel und Hollande warteten nicht auf ein Mandat der EU, sie traten als mehr...

  • Westfalen-Blatt: zu EU und Griechenland Bielefeld (ots) - Und sie können doch noch lächeln, sich die Hand geben, ja sogar Küsschen tauschen: Bundeskanzlerin Angela Merkel und der griechische Premierminister Alexis Tsipras. Man möchte hoffen, die in Deutschland gern »Mutti« genannte Kanzlerin und der nicht nur von CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich als »halbstark« bezeichnete Grieche könnten doch zueinander finden. Doch so leicht wird es nicht. Indem der Athener Finanzminister Giannis Varoufakis am Vortag die schon vereinbarte Schlusserklärung zum EU-Finanzminister im letzten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht