(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Ein taugliches Mittel? - Kommentar von MARTIN FERBER

Geschrieben am 03-02-2015

Karlsruhe (ots) - Die Verschärfung des Strafrechts mag im
Einzelfall abschreckend wirken, aber wer bereit ist, im Dschihad sein
Leben zu opfern, lässt sich in der Regel von einer Gefängnisstrafe
nicht beeindrucken. Wichtiger ist daher ein Ausbau der Prävention, um
bereits im Vorfeld zu verhindern, dass sich junge Muslime überhaupt
radikalisieren. Das nimmt die Eltern, aber auch die Imame und die
muslimischen Verbände und Organisationen in die Pflicht. Die
Verschärfung des Strafrechts kann nur das letzte Mittel sein.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

560285

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Cannabis Bielefeld (ots) - Die Haschtüte auf Krankenschein - das bleibt auch künftig in Deutschland die ganz große Ausnahme. Nur auf den ersten Blick könnte es nach einem Tabubruch aussehen, wenn ausgerechnet eine CDU-geführte Bundesregierung jetzt von dem strikten Cannabis-Verbot abrückt. Hier geht es nicht um vergnügungssüchtige Haschbrüder, sondern um chronisch-kranke Schmerzpatienten, deren Leiden mit den Wirkstoffen der Hanfpflanzen gelindert werden können. Endlich - könnte man den Politikern zurufen. Dieser Sinneswandel kommt aber nicht mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland Bielefeld (ots) - Stellen Sie sich vor, Sie sind hoch verschuldet und haben große Probleme mit Zins und Tilgung. Was tun? Im Normalfall führt das erste Gespräch doch wohl zur Hausbank und dem größten Kreditgeber. Denn er hält die meisten Schlüssel für die erhoffte Entlastung in der Hand. Der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Gianis Varoufakis aber machten bisher absichtlich einen weiten Weg um den Internationalen Währungsfonds, um Bundeskanzlerin Angela Merkel und um ihren Finanzminister Wolfgang mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu »Pegida« Bielefeld (ots) - Aus Sicht der »Pegida«-Anhänger hat »das System« funktioniert. Der vermeintlichen Allianz aus Politik und Medien ist es gelungen, die Bewegung der »Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« zu spalten. Ihrem Weltbild nach hat es die »Lügenpresse« geschafft, dem heterogenen Sammelbecken zwei Gesichter zu verpassen. Zuerst trat »Pegida«-Organisatorin Kathrin Oertel in Günther Jauchs Talkshow auf, dann gab sie mit »Pegida«-Gründer Lutz Bachmann eine Pressekonferenz. Und wenn sich eine Bewegung mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Putin testet den Westen / Es gibt gute Gründe, dass die USA Waffen an Kiew liefern. Dies nicht zu tun, könnte ein fataler Fehler sein. Leitartikel von Thomas Spang Regensburg (ots) - Im Konflikt um den Osten der Ukraine gibt es nur auf dem Verhandlungsweg eine nachhaltige Lösung. Deshalb hat die deutsche Bundesregierung gut daran getan, trotz der verhängten Sanktionen weiter das Gespräch mit Russland zu suchen. Leider mit bisher wenig Erfolg. Das im September vergangenen Jahres erzielte Abkommen von Minsk ist heute nicht viel mehr als Makulatur. Seitdem eroberten die pro-russischen Separatisten rund 500 Quadratkilometer an ukrainischem Staatsgebiet hinzu. Die jüngste Offensive verhöhnt nicht mehr...

  • Thüringische Landeszeitung: Eins mit Sternchen / Kommentar von Gerlinde Sommer zum Pflege-TÜV Weimar (ots) - Große Prüfung - und dann kriegt fast jeder eine "Eins mit Sternchen". Alle sind nicht nur gut, sondern top: Das widerspricht der Lebenserfahrung - ob nun in der Schule oder beim TÜV. Nur beim Pflege-TÜV, da sollte alles super sein. Das hat von Anfang an nicht gepasst. Es heißt, es seien die falschen Punkte abgefragt und bewertet worden, sodass sich gute Noten selbst dort erreichen ließen, wo vieles nicht stimmt. So, wie der Pflege-TÜV bisher angelegt war, kann er nicht bleiben. Abschaffen oder reformieren? Der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht