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stern-RTL-Wahltrend: AfD rutscht ab, Linke und FDP legen zu - Forsa-Chef Güllner: Neuauflage einer sozialliberalen Koalition in Hamburg möglich

Geschrieben am 04-02-2015

Hamburg (ots) - Wenn am Sonntag gewählt würde, müsste die AfD um
ihren Einzug in den Bundestag bangen. Im stern-RTL-Wahltrend büßt sie
einen Prozentpunkt ein und kommt nun auf 5 Prozent. Die Linke gewinnt
im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt hinzu und liegt wieder
bei 10 Prozent. Auch die FDP kann sich um einen Punkt auf 4 Prozent
verbessern. Die Werte der anderen Parteien bleiben unverändert: 42
Prozent für CDU/CSU, 23 Prozent für die SPD und 10 Prozent für die
Grünen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen jetzt 6 Prozent.
Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.

Interessant für die anstehende Bürgerschaftswahl im Stadtstaat
Hamburg ist der gestiegene Wert für die FDP. "Wenn es die Hamburger
FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding schafft, am 15. Februar ihre
Partei wieder in die Bürgerschaft zu bringen, wäre das auch ein Fanal
für die Bremen-Wahl im Mai und für die Bundestagswahl 2017", sagt
Forsa-Chef Manfred Güllner. "Und würde die SPD in Hamburg ihre
absolute Mehrheit verlieren, böte sich die FDP sogar als
Koalitionspartner an, um das alte sozialliberale Bündnis wieder zu
aktivieren - zumal Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz einen
wirtschaftsfreundlichen Kurs fährt und damit nicht immer auf Linie
der Grünen liegt."

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 26. bis 30. Januar
2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2510
repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine
computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die
statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe
stern-RTL-Wahltrend zur Veröffentlichung frei.



Pressekontakt:
stern-Redakteur Werner Mathes, Telefon 030 - 20224 239, oder Matthias
Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 - 4567 4227.


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