(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: BNN: Von Kanada lernen von Martin Ferber

Geschrieben am 02-02-2015

Karlsruhe (ots) - Zu: Zuwanderung

Ohne Zuwanderung ist die Rente nicht mehr sicher. Wenn Deutschland
etwas von Kanada übernehmen kann, dann ist es allerdings nicht das
Punktesystem, sondern der Geist, der dahinter steckt. Nötig ist kein
neues Gesetz, sondern ein neuer Umgang mit dem Dauerthema
Zuwanderung.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

560206

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Steigende Zahl bei Unfallfluchten: Das Ich wird zum alleinigen Maßstab des Handelns Hagen (ots) - Auf der einen Seite ist es ein mangelhaftes Unrechtsbewusstsein, auf der anderen Seite fehlt die Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme: Das Verkehrsverhalten auf deutschen Straßen spi egelt in dramatischer Weise den moralischen Verfall jener überkommenen Sitten, auf denen sich unser Gemeinwesen gründet. Die Unfallflucht bei Blechschäden hat kaum noch den Stellenwert eines Kavaliersdelikts und wird millionenfach praktiziert. Zeugen eines schweren Unfalls mit Verletzten erkennen hingegen das Geschehen als kurzweilige mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Orban hat sich verrannt Ravensburg (ots) - Die Verärgerung der Ungarn über ihren Ministerpräsidenten scheint zuzunehmen, aber sie ist keinesfalls so ausgeprägt, dass er den Rückhalt in der Bevölkerung verloren hätte. Wären heute Wahlen, Viktor Orban und sein Fidesz könnten erneut mit einer Mehrheit rechnen. Das liegt an den wenig überzeugenden Oppositionsparteien, aber auch daran, dass Orbans Spiel auf der national-konservativen Klaviatur eben sehr vielen Ungarn aus dem Herzen spricht. Sein politischer Werdegang ist nicht frei von Brüchen. Als Jugendlicher mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Wo ein Wille ist Ravensburg (ots) - In Zeiten, in denen die Zahl der Flüchtlinge nach Deutschland ohnehin wächst, ist die Frage heikel: Braucht man ein neues Zuwanderungsgesetz, um Arbeitskräfte außerhalb der EU ins Land zu holen? Um zielgerichteter um jene zu werben, die der deutschen Wirtschaft nutzen? Jahrzehntelang hat man in Deutschland aus historischen Gründen die Selektion von Einwanderern gescheut. Doch man hat mit dem Aufenthaltsgesetz ein umfangreiches Regelwerk geschaffen, mit dem man die Mittel in der Hand hat, bei Fachkräftemangel mehr mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Griechenland/EU/Troika Stuttgart (ots) - Die Troika machte es ihren Kritikern zu einfach. Kürzen, entlassen, privatisieren, reformieren - statt Kreativität, um die Krise zu meistern, regierte soziale Unausgewogenheit. Das Europaparlament hat der Troika schon vor einem Jahr bescheinigt, bei der Eindämmung der Krise gute Arbeit geleistet zu haben. Kritisiert wurde hingegen das Fehlen jeglicher Rechenschaftspflicht. Zu Recht! Entscheidungen dieser Tragweite müssen demokratisch kontrolliert und öffentlich debattiert werden. Mit ihrer Abschaffung könnte man mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ukraine/USA/Waffenlieferungen Stuttgart (ots) - Zugegeben: es ist unklar, wie eine Lösung in der verfahrenen Situation aussehen könnte. Es ist unerträglich, wie sich Rebellenführer Alexander Sachartschenko als Kriegstreiber gebärdet, von Militäroffensiven schwadroniert und von Massenmobilmachungen mit hunderttausend Mann. Dass aber zusätzliche amerikanische Waffen das richtige Mittel dafür sein könnten, in der Region für Ruhe und Sicherheit zu sorgen, das ist schlichtweg ausgeschlossen. Es stimmt, bisher sind alle Anstrengungen gescheitert, Russland dazu zu bewegen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht