(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: zu PKW-Maut Kommentar von Tobias Roth

Geschrieben am 29-01-2015

Karlsruhe (ots) - Was der Präsident des Verkehrsgerichtstages, der
ehemalige Generalbundesanwalt Kay Nehm, nun zur Pkw-Maut gesagt hat,
dürfte auch in Berlin angekommen sein - nur ob er diesmal gehört
wird, ist eine ganz andere Frage. Denn Nehm stellt die Mautpläne der
Bundesregierung grundsätzlich in Frage. Dass der ausgewiesene
Fachmann dem Projekt attestiert, es sei eine "Verschwendung
ministerieller Arbeitskraft" lässt tief blicken. Die Kritik ist im
Grunde ein Stoppschild aus Goslar.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

559956

weitere Artikel:
  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum sich selbst zensierenden Karneval Stuttgart (ots) - Dass der Kölner Rosenmontagswagen zum Thema Meinungsfreiheit nicht gebaut wird, ist nicht der erste Kniefall vor islamistischen Eiferern- und es wird auch nicht der letzte bleiben. Dabei sollten mit dem Wagen nicht der Prophet Mohammed oder gar der Islam aufs Korn genommen werden, sondern jene Fanatiker, die dem Westen den Kampf angesagt haben. Mit einer Gesellschaft, die ihre Ideale nur verteidigt, wenn es nicht allzu viele Umstände macht, aber haben Extremisten leichtes Spiel. So wie in Köln. Die Absage ist nicht mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Tsipras bedroht EU = Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Sind die donnernden Ankündigungen aus Athen nur Taktik, um die Verhandlungsposition der neuen griechischen Regierung von Alexis Tsipras zu verbessern? Oder meint es der Mann ernst mit seinen Drohungen? Diese bange Frage stellt man sich im Rest der EU seit dem Wahlsieg des Linkspopulisten. Erpressungsversuche einzelner EU-Mitglieder zur Durchsetzung nationaler Interessen hat es natürlich auch früher schon gegeben. Aber die politischen Kampfansagen von Tsipras haben eine neue Qualität. Es steht viel auf dem Spiel, mehr mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland Bielefeld (ots) - Europa wirkt wie paralysiert. Am Tag fünf nach der Griechenland-Wahl hatte man sich regelrecht gerüstet für die absehbare Schlacht mit dem neuen Mann in Athen. EU-Parlamentspräsident Martin Schulz wusste schon vor seinem Treffen mit Alexis Tsipras, dass er Tacheles reden werde und »keinen Bock« auf Ideologie hatte. Heute ist Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem vor Ort. Was wie der Sturm der 27 Aufrechten auf die Akropolis wirkt, ist die Quittung für die Unprofessionalität der neuen hellenischen Führung, die sich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Facebook Bielefeld (ots) - Mehr als 1,2 Milliarden Facebook-Nutzer können nicht irren. Oder doch? Das soziale Netzwerk fühlt sich so mächtig, dass es einseitig die Spielregeln ändert. Wer über das Internet Kontakt zu seinen Freunden hält, hat künftig nur eine Wahl: akzeptieren oder ganz abschalten. Facebook will genau wissen, welche Internetseiten die Nutzer wann und wo nutzen, wen sie über ihr Smartphone wann anrufen, um sie dann ganz gezielt mit Werbung zu überziehen. Wenn der Staat oder Firmen die Bürger auf der Straße so ausfragen würden, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Unnötiger Polizei-Einsatz = Von Stefani Geilhausen Düsseldorf (ots) - Montag Demos in Duisburg und Düsseldorf, Dienstag Großrazzien im Ruhrgebiet und in der Landeshauptstadt, und am Wochenende stehen wieder Fußballeinsätze in der Bundesliga auf dem Programm der NRW-Polizei. Und weil deren Demonstrationseinsätze schon in den Vorwochen ziemlich personal- und kräftezehrend waren, ist nicht nachvollziehbar, warum jetzt auch noch ein Kampagnen-Einsatz wie der gestrige durchgesetzt werden musste. Die Großaktionen als Signal an reisende Täter ("Bleibt weg aus NRW") und die Bevölkerung ("Wir mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht