(Registrieren)

Badische Zeitung: Gedenken an den Holocaust/ Das Erinnern bleibt Leitartikel von Frauke Wolter

Geschrieben am 26-01-2015

Freiburg (ots) - Nun jährt sich der 70. Jahrestag der Befreiung
von Auschwitz-Birkenau durch Sowjetsoldaten - und die Frage stellt
sich, auf welche Weise man sich erinnern sollte. Sicher nicht,
indem man das Gedenken politisch instrumentalisiert. Befremdlich
jedenfalls wirkt, dass in den vergangenen Tagen die Ukrainekrise
die Historie zu überlagern drohte, weil das putinkritische Polen
den russischen Präsidenten nicht nach Auschwitz eingeladen hat.
Doch das ehemalige Konzentrationslager ist kein Schauplatz für
solche Auseinandersetzungen, sondern ein Symbol; ein Mahnmal, das
Erinnern nicht zu vergessen. http://mehr.bz/khsla021



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

559731

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Kommentar von Stefan Dammann zur Bettensteuer Bremen (ots) - In Lüneburg gibt es zwar viele Gerichte, doch mit Gerichtsentscheidungen hat die Stadt dort selten Glück. Gern erinnert sich der amüsierte Zeitungsleser an das Gesetz der Stadt, den Luftraum über Gehwegen zu besteuern. Richtig gelesen! Wer mit einer Markise Passanten vor Regen schützen wollte, sollte dafür zahlen. Das hat so viel Kopfschütteln hervorgerufen, dass der nett gemeinte Versuch zwecks Einnahmenbeschaffung im Keim erstickt worden ist. Nun wollte Lüneburg wieder Geld suchen gehen, diesmal die kreative Bettensteuer. mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Matthias Lüdecke zum Wissenschaftsplan Bremen (ots) - Sie werden also wohl nicht beschließen, weder der Akademische Senat der Hochschule noch der der Universität. Die Studierenden wollen die Sitzungen heute und morgen verhindern - und damit auch die geplanten Einsparbeschlüsse. Das ist so legitim wie verständlich. Und obendrein ist es für die Studenten ein guter Zeitpunkt, ihrem Unmut Luft zu verschaffen. Im Mai wird in Bremen gewählt, da kann es nie schaden, den eigenen Standpunkt noch einmal lautstark deutlich zu machen. Vieles spricht aber dafür, dass die Beschlüsse mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Silke Hellwig zum Bremer Bündnis Bremen (ots) - Es wäre schon frech, der Kundgebung ehrenwerte Absichten abzusprechen. Es mag etwas länger gedauert haben als andernorts, sich in Massen zu versammeln, es mag eine Initiative des Bürgermeisters und nicht einer Gruppe von Bürgern sein. Na und? Die Kundgebung war dazu da, Position zu beziehen und eine Art von Selbstverständnis zu bekräftigen. Dennoch tat Jens Böhrnsen gut daran, auf eine Rede zu verzichten. Ob gewollt oder ungewollt - wenige Monate vor der Wahl grassiert unter den politischen Akteuren bereits eine Art mehr...

  • Westfalenpost: Joachim Karpa zum Tourismus im Sauerland als Wirtschaftsfaktor Hagen (ots) - Sauerland kerngesund heißt es Weiß auf Grün im Logo. Keine Übertreibung. Wer sich mit den jüngsten Ergebnissen einer Studie über den Tourismus im Sauerland als Wirtschaftsfaktor beschäftigt, begreift schnell: Die Bedeutung der Branche ist bislang unterschätzt worden. Nackte Zahlen sind keine Unterhaltungsliteratur. Sicher nicht. Aber die Auseinandersetzung mit dem touristischen Einmaleins lohnt sich. Mehr als 36 Millionen Tagesbesucher kommen jedes Jahr. Jeder von ihnen gibt im Schnitt 23,50 Euro aus. Nicht schlecht. mehr...

  • Westfalenpost: Gerd Höhler zu den Folgen der Wahl in Griechenland Hagen (ots) - Um es vorweg zu nehmen: Der Euro ist nicht in Gefahr. Die Währungsunion gerät durch den Wahlsieg der radikalen Linken in Griechenland nicht ins Wanken, und auch nicht durch ihr Bündnis mit den in manchen Punkten noch radikaleren Rechtspopulisten. Anders als 2012, als Griechenland schon einmal am Abgrund der Staatspleite stand, verfügt die Euro-Zone heute über ein Instrumentarium zum Krisenmanagement. Es gibt den Rettungsfonds ESM und die Bankenunion. Die anderen Problemländer wie Irland, Portugal und Spanien haben die mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht