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Sonntag aktuell: zur schwierigen Präsidentensuche in Italien:

Geschrieben am 03-01-2015

Stuttgart (ots) - Jetzt heißt es wieder Luft anhalten. Italien
sucht seit der Rücktrittserklärung von Giorgio Napolitano nach einem
neuen Staatsoberhaupt. Mindestens bis Ende des Monats. Das heißt, es
kann noch viel schiefgehen. Denn unverändert gilt: Das größte
Risikopotenzial der keineswegs ausgestandenen Euro- und Schuldenkrise
der EU steckt in Italien. Misslingt die Staatsreform, die zwingend
nötig ist, werden die bösen Folgen auf ganz Europa durchschlagen.
Lähmt der bereits einsetzende Parteienstreit um die Präsidentschaft
die Regierung Renzi auf ihrem ohnehin schlingernden Reformkurs, birgt
das also auch für Deutschland Gefahren.

Michael Weißenborn

Politik Redaktion



Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0)711/7205-7110
j.volk@stn.zgs.de


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