(Registrieren)

Jan Josef Liefers und Anna Loos für Atelier GARDEUR (FOTO)

Geschrieben am 01-01-2015

Mönchengladbach (ots) -

Sperrfrist: 01.01.2015 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Ab dem 1. Januar 2015 sind Jan Josef Liefers und Anna Loos
Markenbotschafter für Atelier GARDEUR, Deutschlands erste reine
Hosenmarke. Im Mittelpunkt der emotionalen Markenbotschafterkampagne
stehen die gemeinsamen Werte Authentizität, Qualität und
Nachhaltigkeit. Sie umfasst POS-, Messe-, PR-, Online- und
Printmediakommunikation und wird weltweit in über 50 Ländern zu sehen
sein. "Mit dieser zeitgemäßen Kampagne werden wir die Marke Atelier
GARDEUR zusätzlich emotionalisieren und noch deutlicher vom
Mitbewerberumfeld abgrenzen, um so unser Image und unseren
Bekanntheitsgrad weiter zu stärken", sagt Gerhard Kränzle, CEO und
Mehrheitseigentümer der GARDEUR GmbH. "Bei Atelier GARDEUR macht man
sich Gedanken - um Qualität bis ins Detail, um die Mitarbeiter und
auch um Zukunft und Themen wie Nachhaltigkeit. Das passt zur heutigen
Zeit und auch zu uns", so Jan Josef Liefers.

"In Jan Josef Liefers und Anna Loos haben wir zwei sehr
authentische Markenbotschafter, die die Werte von Atelier GARDEUR,
Qualität und Nachhaltigkeit, mit einer hohen Glaubwürdigkeit ideal
verkörpern. In unseren ersten Gesprächen haben sie intensiv
nachgebohrt und jeden Schritt in unserem Atelier verfolgt: wo wir
produzieren, mit welchem handwerklichen Detailgrad wir fertigen und
unter welchen Bedingungen. Diese Einstellung gefiel uns", sagt
Gerhard Kränzle. Die Kampagne ist die erste gemeinsame für das
deutsche Schauspieler- und Musikerehepaar: "Wir haben sieben
gemeinsame Filme gedreht, zwei gemeinsame Kinder und sind seit
mittlerweile 16 Jahren zusammen - jetzt stehen wir das erste Mal
gemeinsam als Markenbotschafter vor der Kamera. Das ist ein weiterer
Schritt in die gemeinsame Zukunft", so Anna Loos.

Bei seinem Antritt als CEO vor vier Jahren hatte Gerhard Kränzle
gemeinsam mit seinen Mitarbeitern - vom Auszubildenden bis zum
Designer - den GARDEUR Markenkern klar definiert und seitdem jeden
Handgriff konsequent darauf ausgerichtet. So holte GARDEUR
handwerkliche Prozesse wieder zurück und stärkte damit seine
vollstufige Eigenfertigung. Der hohe manuelle Fertigungsanteil - rund
3.000 Arbeitsschritte für jede Atelier GARDEUR Hose - zeigt sich seit
Januar 2012 auch im Namenszusatz "Atelier". Die neue
Markenbotschafterkampagne ist nun eine Weiterentwicklung des
Markenauftritts.

Über GARDEUR

Der Mönchengladbacher Hosenspezialist GARDEUR GmbH fertigt
hochwertige Damen- und Herrenhosen mit perfekter Passform. Zum
Portfolio der Gruppe zählen die Marken Atelier GARDEUR, G DESIGN und
Thomas Rath Trousers. Eigene Designer, Modellmacher, Laboranten,
Schneider und Waschingenieure in Deutschland und Tunesien begleiten
jeden Entwicklungsschritt einer GARDEUR Hose. Als einziges
vollstufiges Hosenatelier Deutschlands garantiert GARDEUR auf diese
Weise absolute Passformsicherheit, hohe handwerkliche Qualität und
eine flexible Kollektionssteuerung. Das 1920 gegründete Unternehmen
beschäftigt etwa 2.000 Mitarbeiter und beliefert circa 3.000 Kunden
in rund 50 Ländern weltweit.



Kontakt:
GARDEUR GmbH
Ulrike Mellenthin, Leitung Unternehmenskommunikation
Alsstraße 155, 41063 Mönchengladbach
Fon: +49 2161 816-353, Fax: +49 2161 183833
u.mellenthin@gardeur.de
www.atelier-gardeur.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

558242

weitere Artikel:
  • Elena Baturinas Hotel- und Golfunternehmen in Kitzbühel verbessert Wirtschaftlichkeit - BILD Kitzbühel (ots) - Das österreichische Tourismusprojekt der russischen Milliardärin und Philanthropin Elena Baturina, das aus dem Luxushotel Grand Tirolia Kitzbühel und dem Golfplatz Eichenheim besteht, erholt sich nach der Trennung von einer erfolglosen Verwaltungsgesellschaft. 2013 hatte das Hotel mit den Folgen des ineffizienten Managements einer österreichischen Verwaltungsgesellschaft zu kämpfen - was Baturina letztlich zu der Entscheidung bewog, in Zukunft auf die Dienste dieser Gesellschaft zu verzichten. Das entsprechende Verfahren mehr...

  • Handelsblatt: EZB-Präsident Mario Draghi attackiert europäische Regierungschefs Düsseldorf (ots) - EZB-Präsident Mario Draghi mahnt Europas Regierungschefs zu Reformen, um die Schuldenkrise in Europa zu überwinden. "Der Dreiklang aus Reformschwäche, Bürokratie und Steuerlast behindert Europas Erholung. Wenn wir das nicht lösen, bleibt unser Wachstum schwach", sagt Draghi in der heutigen Handelsblatt-Ausgabe "Die Art und Weise, wie Europa regiert wird, muss besser werden." Draghi sieht insbesondere den Mangel an wirksamen Strukturreformen, zu viel Bürokratie und zu hohe Steuern als schweren Wettbewerbsnachteil mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Energiewende: Kein Zurück, von Isolde Stöcker-Gietl Regensburg (ots) - Bayern hat den Abstand von Windrädern zu Wohnbebauungen deutlich erhöht, Pläne für ein Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg verworfen und will auch die geplanten Stromtrassen nicht. Die Energiewende, die Bayerns damaliger Umweltminister Markus Söder 2011 mit aller Kraft anpacken wollte, wirkt inzwischen wie eine Farce. Die CSU will es bei der Neuausrichtung auf regenerative Energien jedem recht machen. Niemand soll sich übergangen fühlen und 2018 sein Kreuz bei einer anderen Partei setzen. Diese Haltung führt inzwischen mehr...

  • WAZ: Putins Rache trifft deutsche Firmen. Kommentar von Frank Meßing zum Pipeline-Streit Essen (ots) - Moskau ist weit entfernt. Doch die geografische Distanz täuscht. Die Eskapaden des Kreml-Herrschers Putin haben konkrete Auswirkungen: In Norddeutschland bleiben die Bauern wegen des Russland-Embargos auf ihren Kohlköpfen sitzen. In Mülheim stehen 700 Arbeitsplätze im Großrohr-Werk Europipe auf dem Spiel. Der Vertrag ist glasklar: 450000 Tonnen Rohre sollen die Mülheimer für die South-Stream-Pipeline fertigen, die Gas von Russland nach Südeuropa leitet. Der plötzliche Ausstieg Putins aus dem Projekt wirft alle Planungen mehr...

  • WAZ: Überschuss kein Grund zum Feiern. Kommentar von Matthias Korfmann zur Bundesagentur Essen (ots) - Der Milliarden-Überschuss der Bundesagentur für Arbeit ist ein weiterer Beleg dafür, wie gut Deutschland derzeit dasteht. Während diverse EU-Partner seit Jahren in der Krise verkümmern, freuen wir uns über ein - nennen wir es ruhig mal so - Wirtschaftswunder. Unternehmen stellen Beschäftigte ein, die wiederum kräftig in die Sozialversicherungen einzahlen. Es spricht auch nichts dagegen, dieses Geld - oder zumindest einen großen Teil davon - auf die hohe Kante zu legen. Für schlechtere Zeiten, man kann ja nie wissen... mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht