(Registrieren)

Indonesien: ARTE Reporter sind frei

Geschrieben am 24-10-2014

Strasbourg (ots) - ARTE zeigt sich erleichtert über die baldige
Rückkehr der Journalisten Thomas Dandois und Valentine Bourrat, die
für ARTE Reportage nach Indonesien gereist sind und dort am 6. August
dieses Jahres festgenommen wurden.

Der Vorstand und alle ARTE-Mitarbeiter teilen die Freude der
beiden Journalisten und ihrer Angehörigen und beglückwünschen sie zu
ihrer Rückkehr.



Pressekontakt:
Claude-Anne Savin
claude.savin@arte.tv
Tel.: +33 3 88 14 21 45


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

554009

weitere Artikel:
  • phoenix-Thema: Kurden - Volk ohne Land - Dienstag, 28. Oktober 2014, 10.45 Uhr Bonn (ots) - Die Welt schaut auf Kobane - dort verteidigen sich kurdische Kämpfer seit Wochen gegen Angreifer des "Islamischen Staates". Durch den Konflikt im Grenzgebiet zwischen Türkei, Syrien und Irak rückt eine Volksgruppe in die Öffentlichkeit, über die viele kaum Bescheid wissen. Im Thema "Kurden - Volk ohne Land" widmet sich phoenix deshalb ihrer Geschichte und den aktuellen Entwicklungen. Moderator Michael Sahr diskutiert mit Prof. Ferhad Ibrahim Seyder (Leiter der Arbeitsstelle für Kurdische Studien, Universität Erfurt) und mehr...

  • Jung/Weisgerber: Einigung des Europäischen Rates ist erster Schritt für mehr Klimaschutz Berlin (ots) - Staatschefs einigen sich auf Klimaziele In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben sich die europäischen Staats- und Regierungschefs in Brüssel auf neue Klimaziele bis zum Jahr 2030 geeinigt. Dazu erklären der Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Klimaschutz, Andreas Jung, und die zuständige Berichterstatterin Anja Weisgerber: Andreas Jung: "Die Einigung des Europäischen Rates ist ein wichtiger Schritt hin zu einem verbindlichen internationalen Klimaabkommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Hasselfeldt für Bundestagsbeteiligung bei Nordirak-Mission Berlin / Saarbrücken. (ots) - Mit der CSU-Landesgruppenvorsitzenden Gerda Hasselfeldt hat sich erstmals eine führende Koalitionspolitikerin dafür ausgesprochen, den Bundestag in die Debatte über die geplante Ausbildungsmission der Bundeswehr im Nordirak einzuschalten. "Wenn es im Bundestag den Wunsch gibt, über die Ausbildungsmission zu debattieren, dann sollten wir das tun", sagte Hasselfeldt der "Saarbrücker Zeitung" (Sonnabendausgabe). "Zwar ist eine Bundestagsentscheidung in diesem Fall keine Voraussetzung für den Einsatz, aber mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Suhrkamp-Beschluss des Berliner Landgerichts: Berlin (ots) - Die stets unter großer publizistischer Begleitung verhandelten Suhrkamp-Prozesse hatten mit Blick auf das deutsche Wirtschaftsrecht einen geradezu volkspädagogischen Charakter. Welche Bedeutung eine sogenannte Schutzschirminsolvenz hat, wurde in der Suhrkamp-Kabale auf exemplarische Weise vorgeführt. Wenn der Beschluss des Berliner Landgerichts nun tatsächlich zum Ergebnis hat, dass Suhrkamp seine neue verlegerische Zukunft gestalten darf, ist das auch ein Beleg für den Nutzen des veränderten Insolvenzrechts. Es lebe mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Beschluss des EU-Klimagipfels, bis 2030 mindestens 40 Prozent Treibhausgase sparen zu wollen / Titel: Kleinmut beim Klimaschutz Frankfurt (ots) - "Die EU bleibt unter ihren Möglichkeiten. Das für 2020 beschlossene Ziel - minus 20 Prozent - haben die 28 Staaten heute fast schon erfüllt. Experten prognostizieren, dass bis 2030 mehr als minus 30 Prozent Klimagase schon mit den bestehenden Regeln erreichbar sind, mit "business as usual". Und was für die "40 Prozent" zusätzlich getan werden muss, bringt die EU nicht auf den richtigen Kurs. Denn das Fernziel ist unverrückbar: Die Industriestaaten müssen ihre Emissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts fast komplett mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht