(Registrieren)

IT-Gipfel 2014: Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verabschiedet erste Absolventen des Software Campus (FOTO)

Geschrieben am 21-10-2014

--------------------------------------------------------------
zur Bildergalerie
http://ots.de/BfFTX
--------------------------------------------------------------


Hamburg (ots) -

50 junge IT-Experten beenden Ende 2014 durch BMBF gefördertes
Führungskräfteentwicklungsprogramm

Sie sind jung. Sie sind exzellent ausgebildet. Sie begeistern sich
für Führungsaufgaben in Unternehmen oder wollen ihre eigenen Ideen in
Startups umsetzen. Durch den Software Campus haben sie sich die
besten Startvoraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere als
IT-Führungskraft geschaffen. Auf dem Nationalen IT-Gipfel 2014
verabschiedete Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung
und Forschung, im Beisein der Partner - darunter die
Gründungspartner SAP, Siemens, Deutsche Telekom, Robert Bosch GmbH,
Software AG, DFKI, KIT, TU Berlin und TU Darmstadt - einige der
ersten Absolventen des Führungskräfteentwicklungsprogramms.

"Die Herausforderungen an eine IT-Führungskraft sind heute
vielfältig", so Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands des Software
Campus-Partners SAP SE. "Ein Studium vermittelt Fachwissen als
aufbaufähige Basis für eine Karriere. In der Praxis braucht es noch
weitere Fähigkeiten: Kenntnisse, um Teams zu führen, aber auch die
Fähigkeit, Visionen zu entwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit von
Unternehmen und dem Standort Deutschland zu stärken. Dies bekommen
die Teilnehmer des Software Campus praxisnah vermittelt."

War for Talents? Nein, danke. Gemeinsam für den Standort
Deutschland!

159 TeilnehmerInnen wurden bisher in das Exzellenzprogramm
aufgenommen. Insgesamt werden bis Ende 2014 zirka 50 junge
IT-Experten den Software Campus beenden - darunter Dr. Christian
Seeger, der seit Frühjahr 2014 bei seinem Software Campus-Partner
Bosch Software Innovations im Junior Managers Programm aktiv ist und
Dr. Stefan Appel, seit Sommer 2014 im Forscherteam bei Siemens. Die
Karrierewege des Software Campus sind durchaus vielfältig - sei es in
Managementpositionen in Industrieunternehmen, als Unternehmensgründer
oder in verantwortungsvollen Rollen in Forschungsprojekten. 80
Prozent der TeilnehmerInnen sehen ihre Zukunft jedoch in der
Industrie.

Dass vor allem die neun Industriepartner trotz "War for Talents"
um die besten Fach- und Führungskräfte vertrauensvoll kooperieren,
kommt bei den Teilnehmern gut an. So lernte Dr. Stefan Appel seinen
jetzigen Arbeitgeber Siemens durch den Software Campus kennen. Vom
Programm ist er überzeugt und will als Führungskraft daher auch
zukünftig den Software Campus unterstützen: "Erst einmal will ich
mich in der (Groß-) Konzernwelt zurechtfinden und die
Entwicklungsmöglichkeiten verstehen, dabei sukzessive mehr
Verantwortung übernehmen und aktiv gestalten. Später will ich auch
gerne selbst fachlich Software Campus-Teilnehmer der neuen Jahrgänge
betreuen."

Der Software Campus

Der Software Campus ist ein gemeinsames Projekt der Technischen
Universität Berlin, der Technischen Universität Darmstadt, des
Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), der Technischen
Universität München, der Universität des Saarlandes, der
Forschungspartner Deutsches Forschungszentrum für Künstliche
Intelligenz (DFKI), Fraunhofer-Verbund IuK-Technologie und
Max-Planck-Institut für Informatik sowie der Industriepartner Robert
Bosch GmbH, DATEV eG, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom AG, SAP SE,
Scheer Group GmbH, Siemens AG, Software AG, Holtzbrinck Publishing
Group und dem Management-Partner EIT ICT Labs Germany GmbH. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert jedes IT-Projekt,
das in Eigenverantwortung der TeilnehmerInnen im Rahmen der Promotion
an den akademischen Einrichtungen umgesetzt wird, mit bis zu 100.000
Euro. Die Industrie-Partner steuern ein umfangreiches
Workshop-Angebot sowie Mentoring und Praxiserfahrungen bei.

Weitere Informationen und Fotos vom IT-Gipfel 2014 finden Sie
unter:
www.eventbildservice.de/galerie/452/seite/1
www.softwarecampus.de
www.twitter.com/softwarecampus1



Pressekontakt:
Maren Lesche | Marketing & Kommunikation Software Campus
c/o EIT ICT Labs Germany GmbH | Ernst-Reuter-Platz 7 | 10587 Berlin

E-Mail: presse@softwarecampus.de | Tel: +49 (0)30 - 34 50 66 90 140


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

553362

weitere Artikel:
  • Mediso erweitert das vorklinische Portfolio mittels strategischer Zusammenarbeit durch 3T- und 7T-MRI Gothenburg, Schweden (ots/PRNewswire) - Mediso Ltd gab heute auf dem Jahreskongress der European Association of Nuclear Medicine den Start der neuen MRI-Subsysteme mit einer Feldstärke von je 3 bzw. 7 Tesla bekannt. Diese kryogenfreie Technologie soll in die vorklinische multimodale Bildgebungsplattform nanoScan integriert werden. (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20141017/712245-a ) Seit 2012 wurden fünfzehn integrierte PET/MRI- und SPECT/MRI-Systeme, die mit Dauermagneten arbeiten, erfolgreich installiert. mehr...

  • GVC übernimmt europäische PVB-Foliensparte, ehemals im Besitz von DuPont Luxemburg (ots/PRNewswire) - GVC S.A. hat sich mit Kuraray Co., Ltd. ("Kuraray") über den Kauf der europäischen PVB-Foliensparte geeinigt, die zuvor in Besitz europäischer Töchter von E.I. du Pont de Nemours and Company ("DuPont") war; dies schließt das Werk in Uentrop, Deutschland, das F&E-Zentrum in Mechelen, Belgien, Lizenzen an geistigem Eigentum und Knowhow in der Sparte sowie einen langfristigen Liefervertrag für PVB-Harz (das "Geschäft") ein (gemeinsam bezeichnet als "Transaktion"). Zur geplanten Übernahme sagte H. mehr...

  • BIRKENSTOCK erringt klaren Sieg vor Bundesarbeitsgericht: Zusatzurlaub für ältere Arbeitnehmer ist keine Diskriminierung (FOTO) Neustadt (Wied) (ots) - Die Gewährung von Zusatzurlaub für ältere Arbeitnehmer ist keine Diskriminierung. Dies hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in seiner heutigen Grundsatzentscheidung deutlich gemacht. Das Gericht folgte dabei den Argumenten von BIRKENSTOCK. Alle sieben Revisionsverfahren wurden als unbegründet abgewiesen. Zuvor waren die Kläger bereits am Arbeitsgericht Koblenz und dem Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz gescheitert. Der Komfortschuhhersteller wurde in dem Verfahren von Hogan Lovells, Frankfurt a.M., vertreten. mehr...

  • Globe stellt Telefonie-Service mehr Filipinos über ein günstigeres Angebot zur Verfügung - Globe DUO International jetzt in 24 Ländern für nur 1 US-Dollar im Monat erhältlich Manila, Philippinen (ots/PRNewswire) - Globe Telecom gibt Filipinos aus aller Welt mehr Gründe, den Kontakt zu Freunden und Familie in der Heimat durch seinen erschwinglichen Telefonie-Dienst DUO International, der jetzt für nur 1 US-Dollar im Monat statt ursprünglich 25 US-Dollar, aufrecht zu halten. Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20141017/152746 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20141017/152746] Während des gesamten Oktobers mehr...

  • Anti-Kohle-Initiativen schwächen Versorgungssicherheit und Außenpolitik / Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen wird unterschätzt / Energiemix hat sich bewährt Köln (ots) - Die Anti-Kohlen-Kampagnen von Umweltverbänden, Gasimporteuren sowie Teilen der Bundesregierung und ihr Eintreten für einen stärkeren Erdgaseinsatz führen Deutschland mit hohem Tempo in eine strategische Abhängigkeit von Energieimporten. Im Zuge einer weiter eskalierenden Ukraine-Krise kann Russland seine Gasexporte einschränken und damit der EU oder Deutschland schweren ökonomischen und politischen Schaden zufügen, befürchtet der Deutsche Braunkohlen-Industrie-Verein (DEBRIV) in einem aktuellen Hintergrundpapier zu den mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht