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Der Tagesspiegel: Zu schlechte Noten - Bayerns Neonazi-Richter fiel in Berlin durch

Geschrieben am 17-10-2014

Berlin (ots) - Berlin - Der in Bayern entlassene Proberichter mit
Neonazi-Vergangenheit hat zuvor versucht, in Berlin einen Job in der
Justiz zu bekommen. Nach Informationen des "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe) hatte sich der aus Teltow stammende Maik. B.,
Frontmann der Neonazi-Band "Hassgesang", vor einem Jahr in der
Hauptstadt beworben. Das Kammergericht lehnte seine Bewerbung wegen
mangelnder fachlicher Qualifikationen jedoch ab. Wie es hieß, seien
die Noten des rechtsradikalen Ex-Richters in den juristischen
Staatsexamen für den Job zu schlecht gewesen. Zu einer weiteren
Eignungsprüfung ist es daher bei ihm nicht gekommen. In Berliner
Justizkreisen ist zudem bekannt, dass bei Kandidaten für Stellen als
Richter oder Staatsanwälte regelmäßig Google-Abfragen durchgeführt
werden.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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