(Registrieren)

Sonntag aktuell: Kommentar zum Streit um den Jugendkanal

Geschrieben am 11-10-2014

Stuttgart (ots) - Wer nicht will, dass sich junge Leute nur noch
in der Welt der Superstars und Supertalente bewegen, sondern sie auch
wissen sollten, wie die Welt abseits der Casting-Shows aussieht, der
muss eine Mischung aus seriösem und populärem Stoff liefern und das
Ganze zeitgemäß präsentieren. Die Tageszeitungen machen das vor, und
der Jugendkanal ist dafür eine weitere, richtige Plattform. Das hat
nichts mit Spaßbremse oder Rückfall ins 20. Jahrhundert zu tun,
sondern ist eine Verpflichtung im Dienst der Gesellschaft. Insofern
sollten die Ministerpräsidenten das Projekt nicht länger verzögern,
sondern endlich Ja sagen.



Pressekontakt:
Sonntag aktuell
Joachim Volk
Telefon: +49 (0)711/7205-7110
j.volk@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551721

weitere Artikel:
  • Sevim Dagdelen: Hilfskorridor für Kobane sofort Berlin (ots) - "Die Bundesregierung muss jetzt Druck machen für einen Hilfskorridor in die belagerte Stadt Kobane über die Türkei", erklärt die Sprecherin für Internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE, Sevim Dagdelen, angesichts der sich weiter zuspitzenden Lage in der kurdischen Stadt Kobane (Ain Al-Arab) an der syrisch-türkischen Grenze durch die Angriffe der radikal-islamistischen Terrormiliz "Islamischer Staat". Die Vizevorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe des Bundestages weiter: "Die Bundesregierung mehr...

  • Roswitha Müller-Piepenkötter bleibt Bundesvorsitzende / Ex-NRW-Justizministerin weitere vier Jahre an Spitze des WEISSEN RINGS (FOTO) Radebeul (ots) - Die Ex-Justizministerin von Nordrhein-Westfalen, Roswitha Müller-Piepenkötter, ist von der Bundesdelegiertenversammlung des WEISSEN RINGS in Radebeul für vier Jahre zur Bundesvorsitzenden des Vereins gewählt worden. Sie steht dem WEISSEN RING seit 2010 vor. Zu ihren Stellvertretern gewählt wurden der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, und Dr. Helgard van Hüllen. Vor der Delegiertenversammlung richtete die 64-jährige Müller-Piepenkötter den Appell an die Politik, das Opferentschädigungsgesetz mehr...

  • Aiwanger / FREIE WÄHLER zum Thema "Flüchtlinge vor Ort unterstützen" München (ots) - Zum Interview mit Entwicklungsminister Gerd Müller im Deutschlandfunk zum Thema "Flüchtlinge in ihren Herkunftsregionen besser unterstützen" erklärt Hubert Aiwanger von den FREIEN WÄHLERN: "Ich begrüße die Erkenntnis des Entwicklungsministers Gerd Müller, mehr Geld für die Unterbringung von Flüchtlingen in den Herkunftsregionen einzusetzen. Der Winter steht vor der Tür und wenn wir nicht unmittelbar handeln, tragen wir Mitschuld an einer humanitären Katastrophe. Christian Springer - bekannt als 'Fonsi' - bringt Hilfskonvois mehr...

  • Jan van Aken: Merkels militärisches Abenteurertum verstößt gegen ihren Amtseid Berlin (ots) - "Das Gerede der Bundesregierung über einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan erweist sich als Schall und Rauch. Jetzt will die Kanzlerin die Soldaten sogar länger dort lassen als die USA. Einen gescheiterten Krieg gewinnt man auch nicht in der Verlängerung. Die Bundeswehr muss raus aus Afghanistan - komplett und so schnell wie möglich", erklärt der außenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Jan van Aken, zu in den Medien wiedergegebenen Aussagen der Bundeskanzlerin im Auswärtigen Ausschuss, nach denen sich mehr...

  • neues deutschland: Ökonomen loben Piketty / IMK-Chef Horn: Ungleichheit von Vermögen wird endlich wieder diskutiert Berlin (ots) - Wirtschaftswissenschaftler haben die Forschungsarbeit des französischen Ökonomen Thomas Piketty als wichtigen Beitrag im Ringen gegen die immer weiter zunehmende Ungleichheit gewürdigt. Es sei sein Verdienst, »dass die Ungleichheit der Vermögen endlich wieder diskutiert wird«, meint Gustav A. Horn, der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung in der Hans-Böckler-Stiftung, in der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Montagsausgabe). Mit Pikettys Arbeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht