(Registrieren)

Badische Zeitung: Friedensnobelpreis / Eine Wahl, die hoffen lässt Kommentar von Thomas Fricker

Geschrieben am 10-10-2014

Freiburg (ots) - Der Nobelpreis für Malala Yousafzai und Kailash
Satyarthi ist ein Paukenschlag, dessen Echo rund um den Globus zu
spüren sein dürfte. Er betont die universelle Bedeutung von
Menschenrechten und Menschenwürde. Gerade die junge Pakistanerin
steht für mutigen Kampf gegen Intoleranz und Unterdrückung und für
Befreiung durch Bildung. ... Ihr Co-Preisträger Kailash Satyarthy
hat sein Leben dem Einsatz gegen sklavenähnliche Kinderarbeit
gewidmet. Indem das Komitee die beiden zugleich auszeichnete, brachte
es außerdem die Vertreter zweier verfeindeter Völker zusammen. Auch
dies ist ein Signal von nicht geringer Tragweite. Natürlich bricht
nun auf der Welt nicht plötzlich der große Frieden aus. Aber ein
wenig hoffen auf das Gute im Menschen, das darf man mit Blick auf das
Mädchen aus Pakistan und den Herrn aus Indien durchaus.
http://mehr.bz/khsts235



Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
redaktion@badische-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551689

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Gesetzentwurf gegen Armutszuwanderung fällt bei Experten durch Düsseldorf (ots) - Das geplante Vorgehen der Koalition gegen angeblichen Missbrauch der EU-Freizügigkeit durch Rumänen und Bulgaren wird am Montag bei einer Anhörung des Bundestags-Innenausschusses auf erhebliche Bedenken und Ablehnung durch Wissenschaftler und Verbandsvertreter treffen. Das geht nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstag-Ausgabe) aus den vorbereiteten Gutachten hervor. Der DGB halte den Entwurf für "insgesamt unausgereift", der Paritätische Gesamtverband rechne mit steigenden mehr...

  • Rheinische Post: Reformer-Gruppe CDU2017 will Bildungspolitik für Partei zurückerobern Düsseldorf (ots) - Die CDU-Reformer-Gruppe "CDU2017" aus jüngeren Abgeordneten will bei einem Treffen am Sonntag und am Montag in Berlin über Bildungspolitik beraten. "Bildung war mal eine Kernkompetenz der Union. Heute stellt die CDU noch zwei Kultusminister in den Ländern", sagte der Initiator von CDU2017, der Gesundheitsexperte Jens Spahn. Dabei seien die Herausforderungen so groß wie nie. "Digitale Umwälzung und demografischer Wandel geben den Takt vor. Das Gymnasium als einzig verbliebenes Mantra reicht da programmatisch nicht. mehr...

  • Rheinische Post: Gesundheitsminister Gröhe sieht keine Ebola-Gefahr für Deutschland Düsseldorf (ots) - Gesundheitsminister Hermann Gröhe sieht trotz einer zunehmenden Zahl von Ebola-Fällen außerhalb Afrikas keine Gefahr für Deutschland. "Unser Gesundheitssystem ist sehr gut aufgestellt, deshalb muss sich niemand in Deutschland Sorgen machen", sagte Gröhe der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Er lobte die Umsichtigkeit der Länder, die in Deutschland für den Infektionsschutz zuständig sind. Sie hätten bei allen bisherigen Verdachtsfällen "professionell gehandelt" und "jede denkbare mehr...

  • Rheinische Post: Top-Ökonomen fordern Kurswechsel der Bundesregierung Düsseldorf (ots) - Mehrere deutsche Top-Ökonomen haben die Bundesregierung aufgefordert, das Ziel des Haushaltsausgleichs 2015 zugunsten von mehr öffentlichen Investitionen aufzugeben. Dies ergab eine Umfrage der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) unter den Präsidenten mehrerer Wirtschaftsforschungsinstitute. "Die Bundesregierung muss die Schuldenbremse einhalten. Das verlangt aber keine ,schwarze Null´, sondern lässt Raum für eine jährliche Nettokreditaufnahme von zehn Milliarden Euro", sagte Michael mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Jeder dritte Taxi-Fahrer lebt von Hartz IV - Linke: Mindestlohn überfällig Saarbrücken (ots) - Angestellte Taxifahrer zählen nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe) zu den am schlechtesten bezahlten Beschäftigten in Deutschland. Jeder Dritte von ihnen verdient so wenig, dass er zusätzlich auf Hartz IV angewiesen ist. Das Blatt beruft sich dabei auf eine aktuelle Datenübersicht der Bundesagentur für Arbeit (BA). Demnach sind von den rund 100.000 bei der BA registrierten Arbeitnehmern im Taxi-Gewerbe 33.000 so genannte Aufstocker, weil ihr Lohn unter dem staatlich garantierten Existenzminimum mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht