(Registrieren)

Themen in "Report Mainz" / Dienstag, 14. Oktober 2014, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

Geschrieben am 10-10-2014

Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Dienstag, 14. Oktober 2014,
um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

- Gesundheitsgefahr Eichenprozessionsspinner: Warum sich die
gefährliche Raupe ungebremst ausbreiten kann

- Ausreise in den Dschihad: Wie ein Offenbacher Islamist die
Behörden genarrt hat

- Gewalt im Flüchtlingsheim: Schwere Vorwürfe gegen Asylunterkunft

- Lisas Welt: Ursulas kaputtes Spielzeug

Moderation: Fritz Frey

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an "Report Mainz", Tel.
06131/929-33351 oder -33352.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551658

weitere Artikel:
  • Berliner Zeitung: Kommentar zur Verleihung des Friedensnobelpreises: Berlin (ots) - Die Entführung und Zwangsislamisierung von über 200 Mädchen durch die nigerianische Terrorgruppe Boko Haram war zuletzt ein besonders perfider Beleg dafür, dass Kinder und junge Frauen ganz gezielt in den Fokus der terroristischen Schreckensregime genommen werden. Sie sind Pfand und Trophäe obsessiver Phantasmagorien eines pervertierten Glaubens. Der Friedensnobelpreis an Malala Yousafzai und Kailash Satyarthi kann so gesehen auch als eine symbolische Erinnerung an die verschwundenen Mädchen verstanden werden. Pressekontakt: mehr...

  • N24-Zitatmeldung: GKV zur geplanten Reform der Kassenleistungen: GKV begrüßt Gesetzentwurf zu erweiterten Kassenleistungen, warnt aber vor steigenden Beiträgen Berlin (ots) - GKV-Sprecher Florian Lanz hat den Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Hermann Gröhe zur Reform der gesetzlichen Krankenkassenleistungen grundsätzlich begrüßt, warnte aber auch vor steigenden Beiträgen. Dem Nachrichtensender N24 sagte Lanz: "Im Moment ist es so, dass die Ausgaben der Krankenkassen schneller stiegen als die Einnahmen. Im nächsten Jahr wird es flächendeckend Zusatzbeiträge geben, faktisch für alle Versicherte. Das ist ein Problem. Das heißt, alles, was jetzt mehr kommt, was jetzt angekündigt wird, mehr...

  • WAZ: Nur ein bisschen Ärger? Kommentar von Dietmar Seher zum Personalausweis Essen (ots) - So schräg es für viele Bürger klingt: Die Stadt Dortmund hat Recht. Sie darf schlampige Einwohner mit zehn Euro zur Kasse bitten, wenn der Personalausweis zu lange ungültig bleibt. Viele andere Städte und Gemeinden treiben es ja noch ärger. Das Ausweisgesetz sieht ein Strafgeld ausdrücklich vor und stellt es ins Ermessen der Kommunen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und in welcher Höhe. So weit die Sache mit den Paragrafen. Aber es gibt auch noch die politische Entscheidung. Und da wird es, liebe Dortmunder mehr...

  • "DER STANDARD-Kommentar: Der Proporz als Realpolitik." von Alexandra Föderl-Schmid. 50 Jahre nach dem Rundfunkvolksbegehren regt sich über Parteieinfluss niemand auf "ET 11.10.2014" Wien (ots) - Binnen einer Woche 832.353 Unterschriften gegen den Proporz in Österreich: Wäre das heute noch möglich? So viele Menschen unterstützten das Rundfunkvolksbegehren, dessen Eintragungszeit am 12. Oktober 1964 - also vor 50 Jahren - endete. Damals schlossen sich auch 52 Zeitungen und Zeitschriften der Initiative gegen den "politischen Würgegriff", wie es Proponent Hugo Portisch nannte, an. Was hat sich in dem vergangenen mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu NOBELPREIS Ausgabe vom 11.10.2014 Ulm (ots) - KOMMENTAR zu NOBELPREIS Ausgabe vom 11.10.2014 Selten hat das Friedensnobelpreis-Komitee eine symbolträchtigere und aktuellere Wahl getroffen als in diesem Jahr. Den Kampf von Malala Yousafzai nach dem Attentat auf sie zurück ins Leben verfolgte die halbe Welt, ihr Einsatz für die Rechte der Kinder und vor allem der muslimischen Mädchen bewegt Millionen Menschen. Während ihre Glaubensbrüder des IS eine ganze Region zurück ins Mittelalter bomben wollen, steht die 17-Jährige aus Pakistan für Versöhnung und das Miteinander mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht