(Registrieren)

Rheinische Post: Nach Exporteinbruch fordert Linke Milliarden-Konjunkturprogramm

Geschrieben am 10-10-2014

Düsseldorf (ots) - Als schnelle Reaktion auf den Exporteinbruch
und die nach unten korrigierte Wachstumsprogrnose hat die Linke ein
milliardenschweres Konjunkturprogramm gefordert. "Wir brauchen 50
Milliarden pro Jahr, um den Investitionsstau in der Infrastruktur
aufzulösen", sagte Linken-Parteichef Bernd Riexinger der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Online-Ausgabe). Das
Geld bekomme der Bund an den Finanzmärkten im Moment fast umsonst.
"Das wäre ein Konjunkturpaket zum Nulltarif", sagte Riexinger.
Abwarten koste dagegen Geld. Merkel dürfe keine "Tu-nix-Kanzlerin"
bleiben, so der Parteivorsitzende. "Nächstens lässt sie noch rosarote
Brillen verteilen." Das rieche "fatal nach einer Neuauflage der
Politik der ruhigen Hand".



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551491

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: AWO droht im Tarifstreit mit Schließung von Einrichtungen in NRW Düsseldorf (ots) - Der Arbeitgeberverband AWO Deutschland hat die zweitägigen Warnstreiks in NRW scharf kritisiert. "Dass Verdi zu einem so frühen Verhandlungs-Zeitpunkt zu Warnstreiks aufruft, ist äußerst ungewöhnlich, völlig nutzlos und unverständlich", sagte der Geschäftsführer Arbeitgeberverband AWO Deutschland, Gero Kettler, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Bei einem zu hohen Tarifabschluss würde einigen Einrichtungen die Insolvenz drohen, sagte er. "Die dortigen Verantwortlichen würden dann mehr...

  • Rheinische Post: SPD-Abgeordnete Griese und Högl streben bei Sterbehilfe "Weg der Mitte" an Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die Sterbehilfe haben die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Eva Högl, und die Kirchen-Beauftragte der Fraktion, Kerstin Griese, einen "Weg der Mitte" vorgeschlagen. Sie sprechen sich dafür aus, organisierte Sterbehilfe durch Vereine zu verbieten, aber den "Freiraum" von Ärzten in "ethischen Grenzsituationen" zu sichern, wie aus einem Positionspapier der beiden Abgeordneten hervorgeht, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) vorliegt. Gesetzgeberischen mehr...

  • Rheinische Post: Nach Krawallen fordert Union schärfere Strafen Düsseldorf (ots) - Als Konsequenz aus den jüngsten Ausschreitungen in deutschen Städten hat die CDU/CSU-Fraktion eine schärfere Bestrafung gefordert. "Wir sollten das Strafrecht so ändern, dass Gewalt gegen Polizisten härter geahndet werden kann als bisher", sagte Fraktionsvize Thomas Strobl der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitag-Ausgabe). Ein Angriff auf Polizisten richte sich gegen die ganze Gesellschaft. Die jüngste Gewalt sei nicht akzeptabel. "Das muss jeder deutsche Staatsbürger wissen und jeder, der hier mehr...

  • Bundeswehr leistet wegen fehlender Hubschrauber keine flächendeckende Seenotrettung Hamburg (ots) - Die massiven Ausrüstungsprobleme bei der Bundeswehr haben auch Folgen für die zivile Seenotrettung. Nach Recherchen des Radioprogramms NDR Info und von Tagesschau.de steht der Bundeswehr bei Notfällen in Nord- und Ostsee momentan nur ein einsatzbereiter Rettungshubschrauber vom Typ "Sea King" zur Verfügung - am Standort des Marinefliegerkommandos im niedersächsischen Nordholz. An den so genannten "Search and Rescue"-Außenstellen (SAR) Helgoland und Warnemünde sind keine Hubschrauber vorhanden. Und das, obwohl diese mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Energiewende Linkenchefin Kipping fordert angesichts steigender Strompreise die Einführung von Sozialtarifen Halle (ots) - Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat angesichts galoppierender Strompreise die Einführung von Sozialtarifen gefordert. "Der Hauptpreistreiber ist die Profitgier der Stromriesen", sagte sie der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Dem muss der Gesetzgeber endlich einen Riegel vorschieben. Es muss gesetzlich vorgeschriebene Sozialtarife geben." Die Linke favorisiere ein Sockelmodell. 300 Kilowattstunden pro Haushalt und 200 Kilowattstunden pro Person sollten kostenlos sein, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht