(Registrieren)

Das Erste, Montag, 7. Oktober 2014, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 06-10-2014

Köln (ots) - 8.05 Uhr, Christoph Strässer, SPD,
Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, Thema:
Flüchtlingssituation



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

550717

weitere Artikel:
  • WAZ: Dieser Streik verfehlt das Thema - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Wie nötig ist denn dieser Streik? Gibt es keine Chance, sich über eine Tariferhöhung zu einigen, die die wirtschaftliche Situation der Lokführer verbessert und sie gleichzeitig über eine Arbeitszeitverkürzung in ihrem verantwortungsvollen Job entlastet? Mit Sicherheit: Sie gibt es. Notfalls in einer moderierten Verhandlungsrunde. Das haben die Bahnchefs schon signalisiert. Aber darum geht es der GDL gar nicht. Es geht ihr im Kern darum, welche Gewerkschaft innerhalb des Staatskonzerns welche Mitarbeiter vertritt. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur EU-Haushaltspolitik Bielefeld (ots) - Weil es politisch bequemer ist, Schulden zu machen statt Reformen einzuleiten, droht in Europa neuer Krach. Die ersten dunklen Wolken sind zwischen Berlin, Paris und Rom schon aufgezogen. Dabei könnten eigentlich alle wissen: Nur wer seine Staatsfinanzen wenigstens einigermaßen saniert, ist gegen künftige konjunkturelle Abstürze gefeit. Dass in Brüssel deshalb erste Absichtserklärungen auftauchen, solche Sündenfälle, wie sie Paris und Rom planen, nicht länger auf die leichte Schulter zu nehmen, ist konsequent. Wenn mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur aktuellen DAK-Umfrage zur Stressbelastung Bielefeld (ots) - Eines ist unstrittig: An den meisten Arbeitsplätzen steigt die Belastung der Menschen durch Stressfaktoren. Strittig ist indes, ob eine gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Bedingungen beitragen könnte. Dass Zweifel an dieser Annahme berechtigt sind, verdeutlicht die Umfrage im Auftrag der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK). Die Ergebnisse scheinen Klischees und Vorurteile als Tatsachen zu bestätigen. 59 Prozent der Befragten im Osten sind für eine Anti-Stress-Verordnung, 51 Prozent im Westen. Besonders mehr...

  • Rheinische Post: Der starke Staat Düsseldorf (ots) - Für die Abwehr terrorbereiter Islamisten in Deutschland bedarf es eines starken Staates. Stärke zeigt sich allerdings nicht zwingend darin, dass der Staat seine Gesetze immer weiter verschärft. Vielmehr zeigt sich Stärke in Konsequenz gegen diejenigen, die den inneren Frieden und die demokratische Freiheit bedrohen. Solche Konsequenz können Behörden nur walten lassen, wenn sie gut informiert sind und einheitlich handeln. Diese Voraussetzungen lassen sich in einem zentralistischen Staat leichter erreichen als im mehr...

  • Rheinische Post: Kein Notopfer Energie Düsseldorf (ots) - Die Energiewende hat die Versorger hart getroffen. Erst werden ihre Meiler abgeschaltet, dann führt das Überangebot an Ökostrom dazu, dass die Börsenpreise sich halbieren. Doch dies ist kein Grund, von Industrie und Haushalten ein Notopfer Energie zu verlangen, wie Stadtwerke und Konzerne wünschen. Sie wollen, dass Stromkunden allein für die Bereitstellung von Kraftwerks-Kapazität zahlen. Ökonomisch ist das unsinnig; besser wäre es, Kraftwerke abzuschalten, dann steigen die Börsenpreise von allein. Politisch ist mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht