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DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS gibt die Preisentscheidungen 2014 bekannt:

Geschrieben am 02-10-2014

Köln (ots) -

* Fernsehfilm des Jahres: "Männertreu" mit Matthias Brandt in der
Hauptrolle
* Serien-Preis: "Danni Lowinski" mit Annette Frier
* Beste Schauspieler: Suzanne von Borsody und Roeland Wiesnekker
* Beste Unterhaltung: "Sing meinen Song" mit Xavier Naidoo, Sarah
Connor, Sasha, Andreas Gabalier u.a.
* Beste Comedy: "heute-show" mit Oliver Welke im Jubiläumsjahr
* Guido Maria Kretschmer ist der King of Dokutainment
* Beste Information für das aufsehenerregende Interview mit Edward
Snowden
* Bester Mehrteiler Dokumentation für die Ausnahmeproduktion "24h
Jerusalem"
* Beste Dokumentation für die entlarvende Politstudie "Putins Spiele"
* Beste Reportage für das Undercover-Team Wallraff
* Bester Sport: Bartels, Scholl, Welke als Dreamteam der Fußball-WM
* Den Förderpreis erhält die 18-jährige Schauspielerin Sinje
Irslinger
* Der Publikumspreis geht an die Show-Moderatoren Joko & Klaas

Zum 16. Mal wurde am 2. Oktober 2014 im Coloneum in Köln DER DEUTSCHE
FERNSEHPREIS verliehen. Die achtköpfige, unabhängige Jury unter der
Leitung von Dr. Torsten Körner entschied heute über die Preisträger.
"Das Fernsehen ist immer noch das verbindende Ereignis- und
Informationsmedium, die große Unterhaltungsarena schlechthin", so der
Juryvorsitzende Torsten Körner. "In allen Kategorien galt es,
herausragende Leistungen zu entdecken: Es gab bewegende Fernsehfilme,
engagierte Reportagen, aufklärerische und geradezu epische
Dokumentationen, mitreißende Shows, exzellenten Sportjournalismus,
innovative Ansätze im seriellen Erzählen und frische Ansätze im
Bereich Dokutainment und Comedy. Dass angesichts dieser großen
Vielfalt die Wahl nicht immer leicht fiel, ist klar. Wir
beglückwünschen alle Nominierten und Preisträger".

Bester Fernsehfilm: "Männertreu"

Das fiktionale Drama "Männertreu" (ARD/HR), in dem mediales
Machtstreben und karrieristische Egospieler brillant seziert werden,
gewinnt vor "Grenzgang" (ARD/WDR/NDR/UFA FICTION GmbH), "Helen Dorn -
Das dritte Mädchen" (ZDF/Network Movie Film- und Fernsehproduktion
GmbH & Co. KG), "Nichts mehr wie vorher" (SAT.1/Zeitsprung Pictures
GmbH) und "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze" (ZDF/Aspekt
Telefilm-Produktion GmbH).

Beste Serie: "Danni Lowinski"

Bei den nominierten Serien lässt "Danni Lowinski" (SAT.1/UFA FICTION
GmbH) auch in der fünften und finalen Staffel die emotionale Bindung
nicht abreißen und liegt vor "Der letzte Bulle" (SAT.1/ITV Studios
Germany GmbH/Twenty Four 9 Films) und "Weissensee" (ARD/ARD-GR Serien
im Hauptabendprogramm/ARD Degeto/Ziegler Film GmbH & Co. KG).

Beste Schauspielerin: Suzanne von Borsody

Die Jury hat jeweils fünf Schauspielerinnen und Schauspieler aus
Fernsehfilmen nominiert. Das ungemein erfahrungstiefe und
perspektivenreiche Spiel von Suzanne von Borsody überzeugt die Jury
in diesem Jahr vor Johanna Bittenbinder für "Zwei allein"
(ZDF/ARTE/UFA FICTION GmbH), Silke Bodenbender für "Es ist alles in
Ordnung" (ARD/WDR/2Pilots Filmproduction GmbH), Annette Frier für
"Nichts mehr wie vorher" (SAT.1/Zeitsprung Pictures GmbH) und Sandra
Hüller für "Polizeiruf 110: Morgengrauen" (ARD/BR/Bavaria
Fernsehproduktion GmbH).

Bester Schauspieler: Roeland Wiesnekker

Bei den Schauspielern geht DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS in diesem Jahr
an Roeland Wiesnekker, der in "Spreewaldkrimi - Mörderische Hitze"
(ZDF/Aspekt Telefilm-Produktion GmbH) seine Figur mit äußerster
Subtilität in ihren Extremen anschaulich macht. Zur Wahl standen
außerdem die Schauspieler Matthias Brandt für "Männertreu" (ARD/HR)
und "Polizeiruf 110: Morgengrauen" (ARD/BR/Bavaria Fernsehproduktion
GmbH), Francis Fulton-Smith für "Die Spiegel-Affäre" (ARD/BR/ARD
Degeto/WDR/ARTE/Gabriela Sperl Produktion für Wiedemann & Berg
Television GmbH & Co. KG/Telepool GmbH), Mark Waschke für "Es ist
alles in Ordnung" (ARD/WDR/2Pilots Filmproduction GmbH) und Elmar
Wepper für "Zwei allein" (ZDF/ARTE/UFA FICTION GmbH).

Beste Unterhaltung: "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert"

In der Unterhaltung geht DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS an das intimste
und zugleich bewegendste Musikformat des Jahres. In "Sing meinen Song
- Das Tauschkonzert" (VOX/Schwartzkopff TV-Productions GmbH & Co. KG)
stehen die Musik und ihre Macher im Mittelpunkt und überzeugen vor
dem "Wer wird Millionär? " Prominentenspecial? (RTL/Endemol
Deutschland GmbH) und "Circus HalliGalli" (ProSieben/F.L.O.R.I.D.A.
TV GmbH).

Beste Comedy: "heute-show"

Mit durchgehender Qualität auf höchstem Niveau ist die
"heute-show" (ZDF/Prime Productions GmbH) mit Moderator Oliver Welke
DIE Politik-Satire im deutschen Fernsehen. Der Klassiker, zu dessen
Ensemble unter anderem auch Martina Hill gehört, gewann vor der 3.
Staffel ihrer "Knallerfrauen" (SAT.1/ Prime Productions GmbH) und dem
vierköpfigen Ensemble von "Was wäre wenn?" (RTL/dibido.tv GmbH).

Bestes Dokutainment: "Shopping Queen"

Guido Maria Kretschmer ist mit "Shopping Queen" (VOX/Constantin
Entertainment GmbH) der King of Dokutainment und überzeugte die Jury
vor den Grenzerfahrungen in "Das Jenke-Experiment" (RTL/infoNetwork
GmbH) und den Weltreisen in "Schulz in the Box"
(ProSieben/F.L.O.R.I.D.A. TV GmbH).

Beste Informationssendung: "Snowden exklusiv - Das Interview"

Hubert Seipel beeindruckte nachhaltig mit "Snowden exklusiv - Das
Interview" (ARD/NDR/CineCentrum Deutsche Gesellschaft für Film- und
Fernsehproduktion mbH) und setzte sich damit gegen Tilo Jung für
"Jung & Naiv - Politik für Desinteressierte" (Joiz/Jung & Naiv) und
"Anne Will" (ARD/NDR/WILL MEDIA GmbH) durch.

Bester Mehrteiler Dokumentation: "24h Jerusalem"

Für die Jury war "24h Jerusalem" (ARTE/BR/zero one 24/Alegria
Productions) wegen der Kenntnisvertiefung des Nahost-Konfliktes
jenseits tagesaktueller Berichterstattung das herausragende Ereignis
in einem Jahr mit starken und erfolgreichen Doku-Mehrteilern.
Ebenfalls nominiert in der erstmals dokumentarisch besetzten
Mehrteiler-Kategorie waren "14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs"
(ARD/NDR/SWR/WDR/ARTE/ORF/Looks TV/Les films d`ici/Filmoption
International) und "Geliebte Feinde - Die Deutschen und die
Franzosen" (ARTE/ZDFinfo/Gruppe 5 Filmproduktion/mit Unterstützung
von ZDF Enterprises).

Beste Dokumentation: "Putins Spiele"

In der Kategorie "Beste Dokumentation" schätzte die Jury Alexander
Gentelevs entlarvende Politstudie in "Putins Spiele"
(ARTE/MDR/ORF/Saxonia Entertainment GmbH/Satel Film GmbH/Sasha Klein
Productions) ganz besonders. Zur Wahl standen ebenfalls die
Erinnerung an "The Voice of Peace - Der Traum des Abie Nathan"
(ARD/NDR) von Eric Friedler, sowie der respektvolle Einblick in den
Alltag des Teams einer Berliner "Intensivstation" (ZDF/Das Kleine
Fernsehspiel/Lemme Film GmbH) von Eva Wolf.

Beste Reportage: "Team Wallraff - Reporter Undercover"

Günter Wallraff und seine Nachwuchsreporter setzten sich mit ihren
Undercover-Einsätzen als "Team Wallraff" (RTL/infoNetwork GmbH) in
der Reportage vor "Die Kinder von Aleppo" (ZDF/Channel 4) von Marcel
Mettelsiefen und vor Elmar Theveßens Zweiteiler "Verschwörung gegen
die Freiheit" (ZDF/PBS).

"Beste Sportsendung": Ein Sonderpreis für das Dreamteam der
Fußball-WM 2014

Im Sport entschied sich die Jury bereits im Vorfeld der heutigen
Sitzung für ihr komplettes "Dreamteam" der Fußball-WM 2014 mit
Kommentator Tom Bartels (ARD/SWR), dem Experten Mehmet Scholl
(ARD/SWR) und Moderator Oliver Welke (ZDF). Der Juryvorsitzende Dr.
Torsten Körner begründete die Juryentscheidung:

"Mit der Verleihung eines Sonderpreises in der Kategorie Sport wollen
wir die exzellente Sportberichterstattung würdigen, die sich in
Professionalität und Leidenschaft den Fußballweltmeistern 2014
ebenbürtig zeigte. Die Jury möchte in diesem Zusammenhang auch
insgesamt die großartige Teamleistung von ARD und ZDF loben. Nicht
nur auf dem Platz, auch auf dem Bildschirm war die WM dabei von
Ausnahmetalenten geprägt. Dabei stachen nach Einschätzung der Jury
die Kommentatorenleistung von Tom Bartels, der das Finale aus dem
legendären Maracanã-Stadion kommentierte, die Expertise von Mehmet
Scholl und die Moderationsleistung von Oliver Welke besonders hervor.
Dieses Dreamteam hat daher auch einen gemeinsamen Sonderpreis
verdient."

"Förderpreis" für Jungschauspielerin Sinje Irslinger in "Es ist alles
in Ordnung"

Eine Jungschauspielerin aus Köln wurde mit dem diesjährigen
Förderpreis ausgezeichnet, der mit 15.000 Euro dotiert ist. Sinje
Irslinger spielt in "Es ist alles in Ordnung" (ARD) unter der Regie
von Nicole Weegmann die Rolle eines misshandelten Teenagers mit
erstaunlicher Reife und stilistischer Bravour. Dabei hat sie manche
Hürde zu meistern, denn ihre dramatische Rolle lädt zu einem allzu
dramatischen Spiel sehr großzügig ein. Doch Irslinger reduziert
dieses Mädchen, das von ihrem Stiefvater brutal zusammengeschlagen
wird, nie nur auf pathetische oder emotional anklagende Haltungen.
Das wäre der bequeme Weg. Sie aber spielt im familiären Binnenraum
alle Grade zwischen Anpassung, Zutrauen, Verstocktheit, Rebellion,
Provokation und Hilflosigkeit. Dieses sehr überlegte, nahezu
analytische Spiel lässt das innere Drama dieser Figur erst richtig
lebendig werden. Und Bilder dieser Qualität vergisst man nicht.

Publikumspreis: "Beste Show-Moderation": Joko Winterscheidt und Klaas
Heufer-Umlauf

Ebenfalls seit 2010 entscheidet das Publikum über eine der zentralen
Fernsehpreis-Kategorien. Zur Wahl standen am 18. September 2014
zunächst 12 Show-Moderatoren und ein Moderatorenpaar. Das finale
Voting ging mit den drei Bestplatzierten vom 24. September 2014 ins
Rennen. Aus den Finalisten Wayne Carpendale (SAT.1), Stefan Raab
(ProSieben) und dem Duo Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf
(ProSieben) wählten die Zuschauer bis heute um 14.00 Uhr als ihren
Gewinner: das Duo Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf.

Zur Statistik

Nach den heutigen Juryentscheidungen ergibt sich folgendes Bild:
Vorne liegt Das Erste mit insgesamt 6 Preisen inklusive Sport und
Förderpreis. Das ZDF folgt mit insgesamt 3 Preisen. An VOX gehen 2
Nennungen. Es folgt für RTL und SAT.1 je ein Preis, der
Publikumspreis geht an ProSieben, 2 weitere Preise gehen an die
Dritten und ARTE. Die Nominierungen des DEUTSCHEN FERNSEHPREISES
umfassen den Zeitraum vom 1.9.2013 bis zum 31.8.2014.

Die Jury 2014:
Dieter Anschlag, Chefredakteur Funkkorrespondenz
Lutz Carstens, Chefredakteur TV Spielfilm (stellv. Vorsitzender)
Leopold Hoesch, Geschäftsführer Broadview TV GmbH
Dr. Torsten Körner, Autor und Journalist (Vorsitzender)
Caroline Peters, Schauspielerin
Christiane Ruff, Produzentin
Volker Weicker, freier Regisseur für Live Entertainment, Show & Sport
Klaudia Wick, freie Journalistin

DER DEUTSCHE FERNSEHPREIS wird seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF
zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen verliehen.
In diesem Jahr liegt die Federführung im Auftrag der ARD beim WDR.
Das Erste strahlt die Preisverleihung am Freitag, dem 3. Oktober 2014
ab 22:00 Uhr aus.

Die Kategorien 2014:
1. Bester Fernsehfilm
2. Bester Mehrteiler
3. Beste Serie
4. Beste Comedy
5. Beste Unterhaltung Show
6. Beste Unterhaltung Doku/Dokutainment
7. Beste Informationssendung
8. Beste Dokumentation
9. Beste Reportage
10. Beste Sportsendung (Drei gesetzte Preise)
11. Bester Schauspieler
12. Beste Schauspielerin
13. Förderpreis (Gesetzter Preis)
14. Publikumspreis (Zuschauervoting)
15. Ehrenpreis der Stifter



Pressekontakt:
Ständiges Sekretariat: Hartmut Schultz, Maren Mossig,
Tel. 0221/454 3032
presse@deutscher-fernsehpreis.de


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