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"Besonders wertvoll" geht es für DER KLEINE NICK in die Ferien/Fortsetzung des Familienfilmerfolgs erhält Prädikat - Auszeichnung für ACHTZEHN, PLANET DEUTSCHLAND und herausragende Kinodebüts

Geschrieben am 30-09-2014

Wiesbaden (ots) - Wiesbaden, 30. September. Die Sommerferien
liegen hierzulande schon lange zurück. Umso schöner, wenn es im Kino
noch einmal die Möglichkeit gibt, in sonnigen fröhlichen
Urlaubsbildern zu schwelgen oder auch Naturaufnahmen von großartiger
Schönheit zu genießen.

Vor fünf Jahren war DER KLEINE NICK einer der erfolgreichsten
Filme im französischen Kino. Nun kommt der zweite Teil der Verfilmung
der Geschichten von René Goscinny in die Kinos. In DER KLEINE NICK
MACHT FERIEN (Start: 2. Oktober) begleitet der Zuschauer Nick, seine
Eltern und dessen resolute Großmama ans Meer. Für den Vater, der sich
diesen Urlaub immer ersehnt hat, entpuppt sich der Traumurlaub mit
Oma immer mehr zum Alptraum. Und Nick - wie könnte es anders sein -
erlebt rasante Abenteuer, spielt Streiche und gerät in heikle und
gefährliche Situationen. Die kleinen amüsanten Geschichten verpackt
Regisseur Laurent Tirard in eine bunte Bonbonwelt, deren
Farbgestaltung an die großen Musicals eines Jacques Demy erinnern.
Die fünfköpfige Jury lobte das Setting und die große spürbare
Leichtigkeit der Erzählung, die den Zuschauer beschwingt durch den
Film führt. Sie vergab dem Gute-Laune-Film für die ganze Familie das
höchste Prädikat "besonders wertvoll".

Vor vier Jahren begann für die Filmemacherin Cornelia Grünberg und
ihre vier Protagonistinnen Steffi, Lisa, Laura und Fabienne eine
aufregende Zeit. Alle vier waren 14 Jahre alt, ungewollt schwanger
und hatten sich entschieden, das Kind zu behalten, In VIERZEHN -
ERWACHSEN IN NEUN MONATEN hatte die Regisseurin ihre Protagonistinnen
auf dem Weg durch die Schwangerschaft und all die Probleme, die durch
ihre Lebenssituation entstanden waren, begleitet. Nun, rund vier
Jahren später, schaut sie in ACHTZEHN - WAGNIS LEBEN (Start: 2.
Oktober) nach, was aus den Mädchen geworden ist und wie sie das neue
Leben gemeistert haben. Die Jury vergab dem zweiten Teil dieser
einfühlsam erzählten Langzeitdokumentation das Prädikat "wertvoll"
und lobt in ihrer Begründung vor allem das "sorgsam aufgebaute
Vertrauensverhältnis zwischen der Regisseurin und den jungen Müttern,
die sich ihr und dem Zuschauer gegenüber auf berührende Weise
öffnen."

Vor Millionen von Jahren lag Deutschland noch am Äquator, hatte
viel Wüste zu bieten und wurde von Dinosauriern bewohnt. Dies ist nur
eine der spannenden Erkenntnisse, mit denen der Dokumentarfilm PLANET
DEUTSCHLAND (Start: 2. Oktober) aufwarten kann. Anhand von
Beispielen, Funden und filmischen Nachstellungen gehen Regisseur
Stefan Schneider und sein Team akribisch der Frage nach: Wie sah sie
aus, die Naturgeschichte Deutschlands. Und wer war eigentlich der
erste Deutsche? "Sorgfältig inszenierte beeindruckende Aufnahmen -
ein visuelles Erlebnis!" So lobte die Expertenrunde der FBW den Film
und verlieh ihm einstimmig das Prädikat "besonders wertvoll".

In der kommenden Woche können sich die Zuschauer auf zwei weitere
"besonders wertvolle" Highlights des deutschen Nachwuchsfilmes
freuen: In LAMENTO (Start: 9. Oktober) muss eine Mutter den
Selbstmord ihrer Tochter verarbeiten. Der Alltag verläuft gut - bis
der Ex-Freund der Tochter auftaucht und die Frage nach der Schuld im
Raum steht. Das Spielfilmdebüt des schwedischen Regisseurs Jöns
Jönsson, der an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf"
in Potsdam studiert hat, beeindruckte die Jury als "vielschichtiges,
den Zuschauer forderndes und bereicherndes Drama, das die begründete
Hoffnung auf weitere beeindruckende Werke schürt." In Christian Bachs
HIRNGESPINSTER (Start: 9. Oktober) ist es Tobias Moretti als Vater,
der durch eine anhaltende Paranoia immer tiefer in einen
Verfolgungswahn gerät und damit auch seine eigene Familie quält. Vor
allem Simon, sein Sohn, leidet darunter. Die Jury war sich einig und
vergab in Einstimmigkeit das höchste Prädikat für das "bemerkenswerte
Kinodebüt".

Weitere Informationen, auch zu kommenden Kino-Highlights sowie
ausführliche Gutachten der Filme gibt es auf der Homepage unter
www.fbw-filmbewertung.com.

Prädikatsfilme vom 2. bis 9. Oktober 2014

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/der_kleine_nick_macht_ferien

Achtzehn - Wagnis des Lebens

Dokumentarfilm. Deutschland 2014. Prädikat wertvoll

Fabienne, Laura, Lisa und Stephanie feiern schon bald ihren 18.
Geburtstag. Vor dem Gesetz sind sie dann erwachsen. Doch eigentlich
sind sie das schon längst. Denn alle vier sind bereits Mutter. In
ihrem Dokumentarfilm VIERZEHN - ERWACHSEN IN 9 MONATEN begleitete die
Filmemacherin Cornelia Grünberg die Mädchen, die als Teenies Kinder
bekamen. Nun, vier Jahre später, besucht sie diese erneut und fragt
sie, wie es ihnen nun geht, auf der letzten Schwelle zum offiziellen
Erwachsensein. Was erwarten sie sich vom Leben? Was für Ziele haben
sie? Und wie ist die Rolle als Mutter mit der Freiheit und
Unbeschwertheit einer jungen Frau zu vereinbaren? In den Erzählungen
der Protagonistinnen spürt man deutlich das Vertrauensverhältnis, das
alle zu Cornelia Grünberg aufgenommen haben. Keine von ihnen entwirft
ein geschöntes Bild oder macht den Eindruck, etwas "schönzureden".
Jede einzelne liebt ihr Kind und ist dankbar dafür. Doch der
Zuschauer spürt auch die Schwere und die harte Konsequenz für das
einzelne Schicksal. Da ist Fabienne, die einen neuen Partner hat und
nun die Einmischung ihres Ex-Freundes, dem Vater des Kindes,
fürchtet. Da ist Lisa, die mit ihren Eltern auf Hawaii lebt,
inzwischen zwei weitere Kinder hat, und sich nach Liebe sehnt. Da ist
Laura, die überfordert ist von der Rolle als Mami und der Rolle als
fleißige Schülerin, aber unbedingt ihren Abschluss machen möchte. Und
Stephanie, die sich mit ihrer eigenen Mutter um das Sorgerecht für
ihr Kind streitet. Grünberg zeigt all diese Probleme, lässt den
Zuschauer in die Welt und Probleme der Mädchen eintauchen, geht aber
immer respektvoll damit um. In sechs Jahren wird Cornelia Grünberg
wieder zu ihnen fahren, um ihre Kinder zu porträtieren. Jetzt aber
geht es um Fabienne, Laura, Lisa und Stephanie. Sie sind Mütter -
aber auch junge Frauen, die ihr Leben noch vor sich haben. Feinfühlig
erzählt und spannend aufbereitet.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/achtzehn_wagnis_leben

Planet Deutschland - 300 Millionen Jahre Dokumentarfilm.
Deutschland 2014. Startdatum: 07.08.2014

In der Mitte Europas gelegen, gemäßigtes Klima, viel Wald, viel
Gras. Das ist Deutschland heute. Vor Millionen von Jahren allerdings
lag Deutschland noch am Äquator, hatte viel Wüste zu bieten und wurde
von Dinosauriern bewohnt. Dies ist nur eine der spannenden
Erkenntnisse, mit denen der Dokumentarfilm PLANET DEUTSCHLAND
aufwarten kann. Anhand von vielen Beispielen, Funden und filmischen
Nachstellungen gehen Regisseur Stefan Schneider und sein Team
akribisch der Frage nach: Wie sah sie aus, die Naturgeschichte
Deutschlands? Wie bildeten sich unsere Meere, wie unsere Berggipfel?
Und wer war eigentlich der erste Deutsche? Kommentiert wird der Film
auf angenehm ruhige und zurückhaltende Art von Max Moor, der nötige
Erklärungen liefert und wichtige Stationen erläutert, ansonsten aber
die Bilder wirken lässt. Darunter auch Spielszenen, die ganz
undramatisch wichtige Stationen in "unserer" Entwicklung nachstellen
und so Zuschauern jeden Alters wichtige Erklärungen liefern. Viele
Dokumentarfilme versuchen, einen großen Überblick zu schaffen. PLANET
DEUTSCHLAND ist dies zweifelsohne mehr als gelungen. Eine mit
überwältigenden Bildern gefüllte Reise durch Deutschland im
konstanten Wandel der Zeiten und Zonen.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/planet_deutschland_300_milli
onen_jahre

Lamento

Spielfilm, Drama. Deutschland 2013 Filmstart:

Der Selbstmord ihrer Tochter Sara reißt auch die Mutter Magdalena
mitten aus dem Leben. Sie kann es nicht begreifen, nicht vergessen
und vor allem nicht verzeihen. Sich selbst nicht und auch anderen
nicht. Verzweifelt versucht Magdalena dennoch, ihren Alltag zu
meistern. Doch sie ist wie gefangen in ihrer Trauer. Jeder in ihrer
Umgebung will ihr helfen. Aber Magdalena will keine Hilfe. Und hüllt
sich immer mehr ein in einen Kokon der Traurigkeit. LAMENTO ist das
beeindruckende Spielfilmdebüt des schwedischen Regisseurs Jöns
Jönsson, der an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf"
in Potsdam studiert hat. In der Hauptrolle glänzt die bekannte
schwedische Schauspielerin Gunilla Röör, deren Spiel Zerbrechlichkeit
und Fragilität erkennen lässt, gleichzeitig aber auch
Entschlossenheit und Trotz. Alle anderen Figuren um sie herum sind
treffend besetzt und wirken wie Spiegelbilder ihres Schmerzes. Die
exzellente ruhige Kamera folgt Magdalena, mal aus der Distanz, mal
qualvoll nah. Und immer findet Jönsson die richtigen Bilder für die
richtige Stimmung, verzichtet an vielen Stellen auf Dialoge,
konzentriert sich auf Blicke, Gesten, die Atmosphäre der jeweiligen
Handlungsräume. LAMENTO ist ein bewegender Film über Trauer und das
Loslassen danach. Ein erstaunlich starkes Debüt.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/lamento

Hirngespinster

Spielfilm, Drama. Deutschland 2014. Filmstart: 09.10.2014

Für Simon steht fest: "Ich wohne in einem Irrenhaus!" Und
irgendwie war das nie anders. Denn schon seit Jahren hat Simons Vater
psychische Probleme, die in immer stärkeren Schüben an die Oberfläche
treten. Er fühlt sich beobachtet, ausspioniert, bedroht. Zunächst
sieht der Vater nur im "Draußen" das Gefährliche, doch immer mehr
vermutet er seine eigene Familie gegen sich. Und während Simons
Mutter stillschweigend auf Besserung hofft und die kleine Schwester
versucht, Papa von seinen Problemen abzulenken, kann Simon die
Situation bald nicht mehr ertragen. Zudem eine kalte Angst ihn
ergreift, dass ein angeknackstes Seelenleben vielleicht in der
Familie liegt. Familiärer Alltag als permanenter Tanz auf dem Vulkan
- so beschreibt Christian Bachs Film HIRNGESPINSTER Simons Situation.
Ein bedrohlicher Schatten liegt auf jeder Szene, eindringlich
eingefangen in nahen Einstellungen, die die Enge und Beklemmung
widerspiegeln. Tobias Moretti verkörpert den Vater nicht nur in
seiner zwanghaften Paranoia glaubhaft beängstigend. Auch in den
subtilen ironischen Momenten ist sein Charisma stets spürbar. Aber
auch der junge Hauptdarsteller Jonas Nay trägt den Film mit seinem
Spiel und erweist sich als ebenbürtiges Gegenüber des starken
Moretti. Die Auflehnung gegen den Vater, die Angst um das eigene
Seelenheil, die Hoffnung auf ein kleines Stückchen Liebesglück und
die Suche nach einer Perspektive außerhalb der Familie - in all
diesen Facetten gelingt Nay eine fabelhafte Verkörperung all der
Probleme, mit denen ein Mensch Anfang 20 konfrontiert ist. Auch der
Rest des Ensembles steht dieser Leistung in nichts nach. Der Film von
Christian Bach ist ehrlich und beschönigt nichts. Dennoch schafft er
immer wieder kleine Momente der Hoffnung und deutet am Ende für Simon
die Chance eines Neuanfangs an. Ein beeindruckender Film, der sich
von Klischees fernhält, konsequent erzählt und mit brillanten
Schauspielern aufwarten kann. Ein starkes Familiendrama.

http://www.fbw-filmbewertung.com/film/hirngespinster



Pressekontakt:
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com


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