| | | Geschrieben am 19-09-2014 Friedrich: Nach schottischem Referendum nicht zur Tagesordnung übergehen
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 Berlin (ots) - Votum für mehr Subsidiarität
 
 Beim Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands hat die
 Mehrheit der schottischen Bürger für den Verbleib ihres Landes im
 Vereinigten Königreich gestimmt. Dazu erklärt der stellvertretende
 Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Friedrich:
 
 "Schottland bleibt im Vereinigten Königreich, aber knapp 45
 Prozent der Wähler haben für die Unabhängigkeit gestimmt. Es wäre
 deshalb ein Fehler, nach diesem Ergebnis in London und Brüssel zur
 Tagesordnung zurückzukehren. Das schottische Volk steht zur
 Integration, zu Zusammenhalt und zur Achtung historischer Bindungen.
 Aber es drückt mit diesem Votum auch den Wunsch nach mehr
 Eigenständigkeit, Dezentralisierung und Subsidiarität aus. Die
 britische Regierung trägt dem bereits Rechnung, indem sie Schottland
 in Aussicht gestellt hat, über größere Autonomie zu verhandeln.
 
 Gleichzeitig ist das Ergebnis des Referendums auch eine Mahnung an
 Brüssel, den EU-Mitgliedstaaten mehr Raum für Subsidiarität zu
 lassen. Alles, was auf nationaler Ebene besser geregelt werden kann
 als in der EU, soll auch dort geregelt werden. Europas Völker sind in
 der Europäischen Union miteinander verbunden, aber sie brauchen auch
 ausreichend Entscheidungsfreiheit auf nationaler oder regionaler
 Ebene."
 
 
 
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 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
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