(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Anleihe für Stromtrassen

Geschrieben am 17-09-2014

Halle (ots) - Das war gut gemeint, wurde aber schlecht umgesetzt.
Die neue Bundes-regierung kümmerte sich danach überhaupt nicht mehr
darum. Es musste zwangsläufig schief gehen. Denn um solch ein
Vorhaben zu einem Erfolg zu machen, braucht es nicht nur günstige
Konditionen für private Investoren. Viel wichtiger ist, potenziellen
Investoren das neue Produkt zu erläutern. Doch dies wurde dem
Netzbetreiber Tennet überlassen. Kein Wunder, dass es ein Flop wurde.
Die Bundesregierung hätte gemeinsam mit den Netzbetreibern
Marketingkonzepte entwickeln und massiv in die Werbung einsteigen
müssen. Das Bild das jetzt entsteht ist katastrophal.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

547521

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Sexualstrafrecht Halle (ots) - Leider schießt der vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzentwurf des Ministers über das Ziel hinaus. Der SPD-Politiker will, dass jeder, der unbefugte Aufnahmen von jemandem macht oder weiterverbreitet, die dem "Ansehen der Person erheblich schaden" können, künftig mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann. Was aber heißt, dem Ansehen erheblich schaden? Fallen darunter auch peinliche Party-Fotos, die fiese Freunde auf Facebook posten? Und ist es wirklich angemessen, dann gleich mit dem Strafrecht zu drohen? Von mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Verschärfung des Sexualstrafrechts: Frankfurt/Oder (ots) - Probleme könnte demnächst aber schon bekommen, wer im heimischen Garten eine nackte Kinderschar im Planschbecken filmt, ohne die Eltern der Gast-Kinder vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Wer an die vielen - jungen - Eltern denkt, die, wie heutzutage üblich, jeden Schritt ihrer Kinder - allein und in Gesellschaft - auf Fotos und Videos dokumentieren und via Internet Freunden und Bekannten schicken, der ahnt vielleicht, dass damit ein neues Konfliktfeld eröffnet wird. Da gerät auch Harmloses schnell in Verdacht mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu deutschen Dschihadisten: Frankfurt/Oder (ots) - Es ist ein perfides Spiel, das die Terrortruppe Islamischer Staat (IS) mit Europa spielt. Gemeinsam mit radikalen Gruppen wie den Salafisten werden hierzulande junge, beeinflussbare Muslime gesucht und binnen kürzester Zeit radikalisiert. Dann fliegen sie über die Türkei in den Irak oder nach Syrien und sprengen sich dort in die Luft. Fünf derartige Fälle gab es bisher. Und Terror - Furcht - das ist es, was der IS in Europa säen will. Das beweist etwa seine Auswahl eines gebürtigen Briten als Henker für die mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug schreibt zu Ramelow: Frankfurt/Oder (ots) - Die Vorstellung, dass ein Ministerpräsident Bodo Ramelow wenig geneigt scheint, einen Aufbruch zu neuen, sozialistischen Welten anzuführen, lässt die ganz-ganz-Linken vor Zorn beben. Dies wäre angesichts der relativen Bedeutungslosigkeit jener parteiinternen Sekte, die sich Antikapitalistische Linke nennt, kaum der Erwähnung wert. Aber die Gruppierung ist nicht ganz allein, wenn es darum geht, jede Zusammenarbeit mit anderen Parteien zu verhindern. Vor allem in der Bundestagsfraktion tummeln sich Gleichgesinnte. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Pascal Durain zu Reform Sexualstrafrecht Regensburg (ots) - Schon lange vor dieser Entscheidung der Regierung war klar: Der Fall Edathy wird juristische Konsequenzen haben. Nicht nur für den einstigen SPD-Politiker, sondern auch für das Strafgesetzbuch. Niemand kann Justizminister Heiko Maas vorwerfen, nicht ehrenwerte Absichten - den besseren Schutz von Kindern - gehabt zu haben. Aber jene Änderungen im Strafgesetzbuch zeigen, was passiert, wenn Reformdruck auf zu viel Entschlossenheit trifft. Denn nun droht Verwirrung zum Gesetz zu werden. Ein Beispiel: Ein 19-Jähriger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht