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ARD-Vorwahlumfrage Brandenburg: Sowohl Rot-Schwarz als auch Rot-Rot möglich

Geschrieben am 04-09-2014

Köln (ots) -

Sperrfrist: 04.09.2014 22:55
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Eineinhalb Wochen vor der Landtagswahl in Brandenburg erreicht die
SPD in der Sonntagsfrage der ARD-Vorwahlumfrage 31 Prozent (-2 im
Vergleich zur Befragung in der letzten Augustwoche). Die CDU kommt
auf 24 Prozent (-3). Die Linke liegt bei 22 Prozent (+1). Die AfD
erreicht 9 Prozent (+3), die Grünen 6 Prozent (+1). Die FDP kommt auf
2 Prozent (+/-0) und würde damit den Wiedereinzug in den Landtag
verpassen.

Ein rot-schwarzes Bündnis könnte nach diesen Zahlen auf eine
Mehrheit von 55 Prozent bauen. Ein rot-rotes Bündnis käme auf 53
Prozent. Ausdrücklich handelt es sich bei dieser Umfrage um keine
Prognose, sondern um die politische Stimmung in der laufenden Woche.

Wenn die Brandenburger ihren Ministerpräsidenten direkt wählen
könnten, würden sich 47 Prozent für den Amtsinhaber Dietmar Woidke
(SPD) entscheiden. 9 Prozent würden den Spitzenkandidaten der CDU,
Michael Schierack, wählen, 9 Prozent den Spitzenkandidaten der Linken
Christian Görke.

46 Prozent der Befragten fänden eine Koalition aus CDU und SPD
sehr gut bzw. gut für Brandenburg. Eine Fortführung der
Regierungskoalition aus SPD und Linke fänden 43 Prozent sehr gut bzw.
gut für Brandenburg.

Für diese Umfrage hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest
dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen von Dienstag bis Donnerstag
dieser Woche 1.003 Wahlberechtigte in Brandenburg telefonisch
befragt.

Befragungsdaten

- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Sachsen ab 18
Jahren - Fallzahl: 1.003 Befragte - Erhebungszeitraum: 2.09.2014 -
4.09.2014 - Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews
(CATI) - Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl - Fehlertoleranz
bei 1.000 Befragten:1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem
Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

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Pressekontakt:
Ihre Fragen richten Sie bitte per Mail an:
Annette Metzinger, WDR Presse und Information
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
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