(Registrieren)

Berliner Zeitung: Kommentar zum neuen deutschen Rechtspopulismus:

Geschrieben am 01-09-2014

Berlin (ots) - Es mussten erst vier historische Ereignisse
zusammenwirken, um die politischen und gesellschaftlichen
Koordinaten des Landes zu verschieben: die Vereinigung, die
Einführung des Euros, die aktuelle (nur scheinbar ausgestandene)
Finanz- und Wirtschaftskrise - und die große Koalition. In dieser
Konstellation suchen die verunsicherten Wähler des Mittelstandes und
des selbstständigen Prekariats ein politisches Vehikel. Unter anderen
Umständen hätte das die FDP sein können - so wie überraschenderweise
2009. Tempi passati.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

544533

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Ausscheiden der NPD in Sachsen Frankfurt (ots) - Mit dem Ausscheiden aus dem Parlament verliert die NPD eine wesentliche Geldquelle, Propagandaplattform und Kaderschmiede. Wenigstens hier hat der unerträgliche Zustand ein Ende, dass der demokratische Staat eine Partei finanzieren muss, die ihn bekämpft. Daraus den Schluss zu ziehen, das Verbotsverfahren gegen die NPD sei überflüssig, ist aber völlig abwegig. Da es nun einmal eingeleitet ist, muss es auch zu Ende geführt werden. Alles andere wäre ein politischer Sieg für die NPD, die nicht so ungefährlich ist, mehr...

  • Lange: Union punktet bei Modernisierung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung Berlin (ots) - Bundesminister Dobrindt legt abschließendes Konzept vor Am vergangenen Freitag hat Bundesminister Dobrindt dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages sein Konzept für die Modernisierung der Bundeswasserstraßenverwaltung vorgelegt. Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ulrich Lange: "Es war gut, dass sich das Bundesverkehrsministerium unter der Leitung von Bundesminister Dobrindt die Zeit genommen hat, um die Modernisierungspläne für die Wasserstraßen- mehr...

  • phoenix-Thema: Putins Imperium - Dienstag, 2. September 2014, 10.45 Uhr Bonn (ots) - Die Haltung von Kremlchef Wladimir Putin im Konflikt um die Ost-Ukraine scheint undurchschaubar. Meldungen zufolge halten sich immer wieder russische Soldaten in der Ukraine auf, doch der Kreml dementiert den Willen zum Einmarsch und zur Unterstützung der pro-russischen Separatisten. Wie weit wird der russische Präsident gehen? Wie verhält sich die NATO in dem Konflikt? Welche Risiken geht der Westen ein? Stephan Kulle diskutiert im phoenix-Thema "Putins Imperium" mit dem Politikwissenschaftler und Russland-Experten Prof. mehr...

  • Hahn: Ausstattung der Kurden ist richtig. Es handelt sich um eine absolute Notsituation. Berlin (ots) - Zur gestrigen Entscheidung der Bundesregierung, neben umfangreicher humanitärer Hilfe der Regionalregierung in Irakisch-Kurdistan auch Waffen und Munition zur Verfügung zu stellen, erklärt der außen- und sicherheitspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Florian Hahn MdB: Auch wenn Waffenlieferungen in Krisengebiete nicht zum Normalfall werden dürfen, sind sie angesichts der außergewöhnlichen Situation im Nordirak die einzig richtige Lösung in diesem Extremfall. Wir können die Kurden in mehr...

  • Der Tagesspiegel: Ukraine hofft auf Hilfe aus Deutschland: "Wir brauchen militärtechnische Unterstützung" Berlin (ots) - Der Geschäftsträger der ukrainischen Botschaft in Berlin, Vasyl Khymynets, hat an Deutschland appelliert, sein Land auch mit Militärtechnik zu unterstützen. "In der Ukraine verläuft die Grenzlinie, an der europäische Werte verteidigt werden", sagte er dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstags-Ausgabe). "Europa muss das auch anerkennen." Zugleich machte der Diplomat deutlich, dass die bisherigen Solidaritätsbekundungen aus ukrainischer Sicht nicht ausreichen. "Die Ukraine braucht auch militärtechnische Unterstützung, und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht