Mitteldeutsche Zeitung: zu Streiks
Geschrieben am 28-08-2014 |   
 
 Halle (ots) - Werbung für ihre Freiheitsrechte betreiben  Cockpit, 
die Lokführergewerkschaft und andere Spartengewerkschaften nicht,  
wenn sie permanent in Arbeitskämpfen  Sonderrechte für kleine  
Berufsgruppen durchdrücken oder verteidigen. Noch sucht die Regierung 
nach einem verfassungskonformen Weg, um ein Chaos durch  
Spartengewerkschaften  zu verhindern, ohne in das Streikrecht und  
andere Grundrechte einzugreifen. Dies  würde nicht nur den  
Arbeitgebern helfen, die irgendwann Frieden in ihrem Betrieb haben  
wollen. Es wäre auch zum Nutzen der Arbeitnehmer, die nicht zu den  
privilegierten Minderheiten gehören, und im Interesse der Kunden. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  544073
  
weitere Artikel: 
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Maut-Streit Halle (ots) - Es meutern nicht nur bayerische Wirtschaft und   
Teile der CSU.  Nun haben sich aber auch noch drei der wichtigsten  
CDU-Landesverbände - Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und  
Baden-Württemberg -  gegen seine Pläne gestellt.   Deren Ängste, vor  
wirtschaftlichen Nachteilen für die Grenzregionen seien unbegründet,  
sagt Dobrindt. Es steht Behauptung gegen Behauptung.   Die Argumente  
sind ausgetauscht. Jetzt  hilft keine CSU-Dickschädeligkeit mehr.    
Ja, die Pkw-Maut steht im Wahlprogramm der CSU und  auch im  
Koalitionsvertrag. mehr...
 
  
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Cem Özdemir Heidelberg (ots) - Bei der berechtigten Frage, ob es sinnvoll ist, 
jedem Joint mit dem Gesetzbuch hinterher zu rennen, darf es nämlich  
nicht darum gehen, Werbung für etwas zu machen, das  
gesundheitsgefährdend ist. Denn Droge bleibt Droge. Vielmehr muss die 
Debatte versachlicht werden. Die Fragen sind zu wichtig: Ob ein  
kontrollierter Handel nicht besser wäre, als ein krimineller  
Schwarzmarkt, zum Beispiel. Oder ob es richtig ist, Schmerz-Patienten 
so viele Steine in den Weg zu legen - obwohl ihnen Cannabis hilft.  
Özdemir lenkt davon mehr...
 
  
- WAZ: Wehklagen auf der Buckelpiste. Kommentar von Matthias Korfmann Essen (ots) - Wenn Landespolitiker, Oberbürgermeister und  
Verkehrsexperten über den Zustand unserer Straßen reden - und das  
werden sie heute im Landtag wieder tun -, streuen sie Vokabeln ein  
wie "Sanierungsstau" oder "Unterfinanzierung". Viel griffiger können  
Menschen wie Brigitte Fischer (78) aus Bochum die Lage beschreiben.  
Die Seniorin, gerade erst wegen eines Wirbelbruchs in einer Klinik  
behandelt, fährt oft mit dem Bus durch Bochum-Wiemelhausen. Weil sie  
anders nicht in die Stadt und zum Bahnhof kommt. Was sie dort  
allerdings mehr...
 
  
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur russischen Invasion in der Ostukraine: Stuttgart (ots) - Immer noch verkünden westliche  
Russland-Versteher mit linksnaiver Inbrunst, Wladimir Putin wolle nur 
spielen und nicht beißen. Sie pflegen ihre Tagträume vom armen  
Russland, das sich nur zurückhole, was ihm aus sowjetischer  
Unterdrückungszeit eigentlich weiter zustehe, vom eigennützig-bösen  
europäischen wie amerikanischen Machthunger um die Supermachtstellung 
gebracht. Putin stoppen? Bloß nicht, rufen sie. Wo führe das denn  
hin? Der Kreml-Chef zeigt ihnen nun, wohin das führt. Nicht in  
Richtung Frieden. Nicht in mehr...
 
  
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Ukraine Heidelberg (ots) - "Die Krim-Erfahrung lehrt: Bei nur halbherzigem 
Widerstand schreckt Putin nicht davor zurück, sich ein Territorium  
rechtswidrig unter den Nagel zu reißen. Die westliche Seite muss  
daher endlich selbst "Fakten schaffen". Nicht, indem man in den Krieg 
einsteigt. Sondern indem man als Einheit auftritt und Sanktionen  
wirkungsvoll durchsetzt. Noch zieren sich einige EU-Staaten, die  
nationale Egoismen in den Vordergrund stellen und wirtschaftliche  
Schäden fürchten. Letzlich führt aber kein Weg daran vorbei: Nur,  
wenn mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |