| | | Geschrieben am 28-08-2014 Aus Not oder Geiz: Für jeden dritten Deutschen kommt Schwarzarbeit infrage
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 Nürnberg (ots) - Für 33 Prozent der Deutschen ist das Beauftragen
 von Schwarzarbeit ein Kavaliersdelikt oder zumindest ein notwendiges
 Übel - das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem
 der führenden Immobilienportale / Beamte und Besserverdiener zahlen
 am ehesten Steuern und Sozialabgaben
 
 Ob Maler, Fliesenleger oder Gärtner - Handwerksleistungen sind
 nicht günstig. Fast jeder dritte Deutsche (33 Prozent) kann sich
 daher vorstellen, Aufträge schwarz zu vergeben. Das ergibt eine
 aktuelle Studie von immowelt.de, einem der führenden
 Immobilienportale.
 
 Pure Not oder fehlendes Schuldgefühl
 
 Immerhin - die meisten fühlen sich nicht ganz wohl dabei,
 Dienstleistungen am Staat vorbei zu bezahlen: 22 Prozent der
 Befragten sehen sich aber aus finanzieller Not gezwungen, Aufträge
 schwarz zu vergeben. Für weitere 11 Prozent ist Schwarzarbeit nur ein
 Kavaliersdelikt. Sie sehen nicht ein, unnötig viel Geld hinzulegen
 und drücken bei der Auftragsvergabe beide Augen zu.
 
 Verlass ist hingegen auf die deutschen Staatsbediensteten: Die
 große Mehrheit von ihnen achtet darauf, dass ihr Auftragnehmer
 Steuern und Sozialabgaben korrekt abführt. Nur 4 Prozent der Beamten
 haben keine moralischen Bedenken, wenn sie Arbeiten schwarz vergeben
 - allerdings sehen sich weitere 17 Prozent von ihnen finanziell dazu
 gezwungen.
 
 Ablehnung abhängig vom Einkommen
 
 Ob Schwarzarbeit als unmoralisch abgelehnt wird oder nicht, ist
 auch vom Einkommen abhängig. Vor allem Geringverdiener sehen sich in
 der Zwickmühle: 38 Prozent geben an, die günstige aber illegale
 Variante zu bevorzugen - bei den Besserverdienern sind es hingegen
 nur 25 Prozent.
 
 Wie man auf legalem Weg bei der Beauftragung von Malern,
 Fliesenlegern und Gärtnern Geld sparen kann, lesen Sie im
 News-Bereich von immowelt.de.
 
 Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
 
 Ist der Einsatz von Schwarzarbeit für Sie denkbar?
 -   Nein, Schwarzarbeit ist illegal und unmoralisch: 67 Prozent
 -   Ja, meine finanzielle Lage zwingt mich dazu. Ganz wohl ist mir
 dabei nicht: 22 Prozent
 -   Ja, denn ich sehe nicht ein, unnötig viel zu bezahlen. Außerdem
 ist es ein Kavaliersdelikt: 11 Prozent
 
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 Über immowelt.de:
 
 Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
 Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
 Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
 für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
 Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
 Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
 wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
 Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
 Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
 
 
 
 Pressekontakt:
 
 Immowelt AG
 Nordostpark 3-5
 90411 Nürnberg
 
 Barbara Schmid
 +49 (0)911/520 25-462
 presse@immowelt.de
 
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