(Registrieren)

Neue Westfälische (Bielefeld): Bad Oeynhausener Herzchirurg: "Das ist ein Desaster"

Geschrieben am 22-08-2014

Bielefeld (ots) - Jan Gummert, Direktor der Klinik für Thorax- und
Vascularchirurgie am Herz- und Diabeteszentrum Bad Oeynhausen, ist
entsetzt über den Manipulationsverdacht am Herzzentrum in Berlin.
"Das ist ein absolutes Desaster. Das reicht, um das mühsam
wiederhergestellte Vertrauen in die Organspende erneut zu zerstören",
sagt der Herzchirung an Europas größtem Herzzentrum der in Bielefeld
erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagausgabe). Gummert fürchtet,
dass der Skandal sich stark auf die Spendenbereitschaft auswirken
werde. Auch in Bad Oeynhausen wachse die Warteliste mit Patienten,
die auf ein Spenderherz warten, ständig weiter an.



Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

543184

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Land muss das Wohl aller im Blick haben = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Zeitweise keine Beförderungen, keine Neueinstellungen, nur noch Leitungswasser für Gäste der Staatskanzlei - die Haushaltssperre nach dem Beamtenbesoldungsurteil des NRW-Verfassungsgerichts vom 1. Juli konnte man auch so verstehen: Seht her, weil die Beamten höhere Bezüge einklagen, müssen jetzt alle den Gürtel enger schnallen. Die Botschaft: Der auf seine Rechte pochende Beamte ist der Sündenbock. Das ist er natürlich nicht. Es ist nicht verwerflich, für seine Rechte zu kämpfen. Und diese, das hat das Münsteraner mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine Halle (ots) - Eine schwierigere Lage für den Besuch der deutschen Kanzlerin in der Ukraine lässt sich kaum vorstellen. Aber genau deshalb fährt Angela Merkel ja hin. Der Konflikt mit Russland ist so zugespitzt, dass man nichts unversucht lassen darf, ihn einzuhegen. Das Schwierigste: Nicht nur Härte gegen Moskau zeigen, sondern auch Kiew klar machen, dass es Hilfe des Westens nur erwarten kann, wenn sie sich "westlich" verhält - also bereit ist, den Russen die Hand zu reichen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut mehr...

  • WAZ: Die witzige Frau von der Leyen - Zwischenruf von Walter Bau Essen (ots) - Ursula von der Leyen, nicht eben als Ulknudel bekannt, hat einen Witz gemacht. Das konnte ja nicht gutgehen. Gefragt, ob es angesichts der mutmaßlichen Finanzierung der Terrorgruppe IS durch die Herrscher in Katar und die Annexion der Krim durch Russland bei den beiden Austragungsorten für die Fußballweltmeisterschaften 2018 und 2022 bleiben könne, meinte die Verteidigungsministerin: "Wo auch immer gespielt wird: Deutschland schickt schießendes Personal." Kaum war das Zitat auf dem Markt, rollte in Berlin zuverlässig mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR zu ORGANSPENDE Ausgabe vom 23.08.2014 Ulm (ots) - Südwest Presse Ulm, KOMMENTAR zu ORGANSPENDE Ausgabe vom 23.08.2014 Noch ist es ein Verdacht. Doch die Selbstanzeige des Berliner Herzzentrums spricht dafür, dass dort die Warteliste für Transplantationen manipuliert wurde. Die Bundesärztekammer hat die Klinik bereits im Mai überprüft. Ihr dürften die Unregelmäßigkeiten länger bekannt sein. Wollte sie dem Zentrum die Chance geben, selbst tätig zu werden? Die Einrichtung genießt einen Spitzenruf. Dieser dürfte gewaltig Schaden nehmen. Wenn Ärzte Arznei verabreichen, um mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Kampf gegen ISIS schreibt Susanne Güsten: Bremen (ots) - Die Dschihadisten-Gruppe "Islamischer Staat" (ISIS) entwickelt sich zu einer Bedrohung, die weit über Syrien und den Irak herausreicht. Seit der Menschenjagd der Extremisten auf die Jesiden im Irak und der Enthauptung des US-Journalisten James Foley ist auch der Westen aufgewacht. Die nordirakischen Kurden erhalten Waffen aus NATO-Ländern, US-Verteidigungsminister Chuck Hagel nennt ISIS eine Terrorgruppe, die so hoch entwickelt und finanziell so gut ausgestattet sei wie keine andere. US-Generalstabschef Martin Dempsey mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht