Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zur Finanztransaktionssteuer
Geschrieben am 17-08-2014 |   
 
 Halle (ots) - Seit bald drei Jahren sind sich Deutschland und  
Frankreich einig, dass die Abgabe auf Finanzgeschäfte kommen muss, um 
kurzfristige Spekulationen  einzudämmen. Passiert ist nichts. Alle  
Ankündigungen führten zu nichts außer unzähligen Papieren,   
ermüdenden  Debatte und   immer neuen Vorschlägen zur Umsetzung. Ist  
da jemand noch stärker als die  so mächtige Angela Merkel? Bestens  
organisiert haben die Lobbyisten der Banken und Versicherungen  Sand  
ins Getriebe gestreut. Sie demonstrieren wenige Jahre nach der  
Finanzkrise alte Stärke. Eine unglückliche Rolle spielt ausgerechnet  
der sozialistische Präsident Frankreichs, der sich mehr Sorgen macht  
um die Pariser Großbanken als die um die Stabilität des  
Finanzsystems. Am Versagen der  europäischen Politik sind viele  
beteiligt. 
 
 
 
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Mitteldeutsche Zeitung 
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