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Riskante Sprünge / Unfallchirurgen warnen vor übermütigen Kopfsprüngen in unbekannte Gewässer

Geschrieben am 05-08-2014

Baierbrunn (ots) - Tödliche Badeunfälle haben gerade in diesem
Sommer für Aufsehen gesorgt. Nun weist die Deutsche Gesellschaft für
Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) auf eine weitere Gefahr beim
Baden hin: In Deutschland gehen etwa vier Prozent der jährlich rund
1600 Querschnittlähmungen auf das Konto von Kopfsprüngen in
unbekannte Gewässer. Betroffen seien meist junge Männer unter
Alkoholeinfluss, berichtet die "Apotheken Umschau". Die DGOU rät
daher, das Gefahrenbewusstsein für waghalsige Sprünge früh zu
schulen. Eltern sollten ihren Kindern einschärfen, nie in unbekannte
Gewässer zu springen, die Tiefe des Wassers vor einem Sprung zu
prüfen und keine Kopfsprünge in flaches Wasser zu machen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 8/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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