| | | Geschrieben am 30-07-2014 Studenten am Carnegie Mellon Integrated Innovation Institute entwickeln marktfähige Lösungen angesichts Krise von Vergewaltigungen durch Bekannte oder während einer Verabredung (Date Rape)
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 - Mobiltechnik-Prototypen verlegen Fokus auf schaulustige
 Studenten, ermutigen zum Eingreifen
 
 - #InnovateAgainstRape will Ideen für Produkte und Dienste über
 soziale Medien erheben
 
 Pittsburgh (ots/PRNewswire) - Vor dem Hintergrund der steigenden
 Zahl an sexuellen Übergriffen unter College-Studenten will das
 Integrated Innovation Institute
 [http://www.cmu.edu/integrated-innovation/media/launch.html] an der
 Carnegie Mellon University auf Grundlage seines einzigartigen
 Innovationsansatzes die Entwicklung von marktfähigen Lösungen
 voranbringen, um das Problem von Vergewaltigungen durch Bekannte oder
 während einer Verabredung zu bekämpfen. Zwei neuartige
 Produkt-Prototypen, die auf die College-Bevölkerung abzielen und von
 Teams aus Graduate-Studenten entwickelt wurden, wollen mittels
 Mobiltechnik Schaulustige zum Eingreifen ermutigen und einen
 gemeinschaftlichen Verantwortungssinn fördern.
 
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 Pressemitteilung: http://www.multivu.com/players/English/7281051-carn
 egie-mellon-integrated-innovation-institute-students-innovate-against
 -rape [http://www.multivu.com/players/English/7281051-carnegie-mellon
 -integrated-innovation-institute-students-innovate-against-rape]
 
 Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140729/130918
 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20140729/130918]
 
 Die Produkte mit den Namen SPOT (A Problem) (Problem erkennen) und
 NightOwl sind beispielhaft für die andauernde Mission des Instituts
 Projekte mit gesellschaftlichem Nutzen zu fördern. In diesem Fall
 will das Institut dabei helfen den von Studenten, Gesetzgebern und
 anderen teilweise als "allgegenwärtige Vergewaltigungskultur"
 bezeichneten Trend speziell an US-amerikanischen Universitäten wieder
 umzukehren. Carnegie Mellon hat beide Prototypen im Namen der
 Studenten vorläufig zum Patent angemeldet.
 
 Von den 12 Millionen an US-amerikanischen Universitäten
 eingeschriebenen Studentinnen werden schätzungsweise zwischen 20 und
 25 Prozent (ca. 3 Millionen) Opfer einer Vergewaltigung oder einer
 versuchten Vergewaltigung.[1] Bei 80 bis 90 Prozent dieser Übergriffe
 ist der Täter ein intimer Partner oder Bekannter[2], in der Mehrzahl
 Männer. Aus den unterschiedlichsten Gründen, die heiß diskutiert
 werden (darunter die Rolle von Rauschzuständen), wird weniger als
 einer von 20 Übergriffen angezeigt[3], und selbst bei angezeigten
 Übergriffen gestaltet sich die Strafverfolgung nachweislich als
 schwierig.
 
 "Die Suche nach Lösungen für sexuelle Übergriffe auf dem Campus
 ist so kompliziert wie das Problem selbst. Anstrengungen im
 Aufklärungsbereich müssen mit aktionsbasierten Lösungen gebündelt
 werden", sagte Eric Anderson [http://www.cmu.edu/integrated-innovatio
 n/directors-faculty/anderson.html], Kodirektor des Instituts, Dozent
 an der School of Design Design und Prorektor des College of Fine
 Arts. "Die betroffenen Demografien sind möglicherweise am besten in
 der Lage ihre Kommilitonen wachzurütteln und die Situation zu
 befrieden."
 
 Nach Aussage der Gastbeauftragten Donna Sturgess [http://www.cmu.e
 du/integrated-innovation/directors-faculty/sturgess.html] sind die
 Studenten des Instituts das Problem von Vergewaltigungen durch
 Bekannte oder während einer Verabredung als Marktherausforderung (ein
 unbefriedigter Bedarf) aus Perspektive der Produktentwicklung
 angegangen. "Die Fragestellung lautete: Was wäre effektiv bei dieser
 Demografie? Wodurch ließe sich ein Eingreifen in einem sozialen
 Umfeld motivieren, was den Mut einer Person zum Eingreifen
 möglicherweise aushebelt?", sagte Sturgess, die die Projekte
 begleitete. Sie ist President und Gründungspartner von Buyology Inc.
 und leitete vormals die weltweite Innovationssparte bei
 GlaxoSmithKline.
 
 Auf Grundlage der bekannten integrierten Innovationsmethodik des
 Instituts entwickelten Teams aus Graduate-Studenten aus den Bereichen
 Engineering, Design und Business die Prototypen im Rahmen der vom
 Institute beauftragten Abschlussprojekte. Die Erkenntnisse ihrer
 Grundlagenforschung: 1) die meisten derzeitigen Lösungen machen
 potenzielle Opfer für die Prävention verantwortlich, wodurch sie mit
 der Schuldfrage konfrontiert werden können; 2) Aufklärungsarbeit mit
 potenziellen Tätern als Zielgruppe bringt gesellschaftliche
 Veränderung nur langsam voran; und 3) während Schaulustige am besten
 in der Lage sind einzugreifen, wird oft gezögert, entweder aus Angst
 vor Konsequenzen, Unsicherheit bei der Einschätzung der Lage oder
 aufgrund der Annahme, dass andere schon eingreifen werden.
 
 Nathan Urban [http://www.cmu.edu/bio/faculty/urban.html],
 kommissarischer Leiter von Carnegie Mellon, nennt dies einen
 "kritischen Moment" in einer Zeit, wo Universitäten im ganzen Land
 sich mit dem Problem auseinandersetzen. "Wir sind außerordentlich
 stolz darauf, dass gerade hier am Integrated Innovation Institute
 potenzielle Lösungen für dieses landesweite Problem entwickelt
 werden. Produkte wie NightOwl und SPOT könnten sich für Studenten und
 Administratoren gleichermaßen als ein konkretes und einfaches Mittel
 erweisen, um sexuelles Fehlverhalten kollektiv zu begrenzen. Die ist
 ein wichtiger erster Schritt für einen Einstellungswandel bei
 Studenten, um die Zahl der Vergewaltigungen auf dem und außerhalb des
 Campus zu verringern."
 
 Anstrengungen von Universitäten zur Begegnung sexueller Gewalt
 haben in der Regel die Form von Aufklärungsprogrammen und Kooperation
 mit Studentenvereinigungen, um Komasaufen, Aufnahmerituale und andere
 riskante Verhaltensweisen einzudämmen. Es hat sich aber noch keine
 klare Lösung abgezeichnet, um Sexualstraftaten auf dem Campus
 komplett zu verhindern.
 
 "Wir wollen auf lange Sicht innovative Wege zur Bekämpfung des
 Problems Vergewaltigung gehen. Andere potenzielle Lösungen werden
 folgen" sagte Jonathan Cagan [http://www.cmu.edu/integrated-innovatio
 n/directors-faculty/cagan.html], Kodirektor des Instituts, Ladd
 Professor of Mechanical Engineering und Direktor für Innovation und
 Entrepreneurship am College of Engineering. "Unser Ansatz am Institut
 fördert frisches, disziplinübergreifendes Denken und hat zwei
 praktikable, aktionsbasierte Lösungen hervorgebracht, die bestehende
 Aufklärungsarbeit und andere Anstrengungen auf dem College-Campus
 unterstützen sollen."
 
 Auf eine bestimmte Demografie zugeschnittene
 Produktede.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@79828903 Die meisten Opfer
 gehören der Altersgruppe der 16- bis 19-jährigen an, gefolgt von der
 Gruppe der 20- bis 24-jährigen[4]. Mit diesem Wissen haben die
 Studententeams nach Lösungen gesucht, die für diese spezielle
 Demografie komfortabel wären (mit anderen Worten von Natur aus
 unaufdringlich und unauffällig in Sachen sozialer Akzeptanz), die
 aber dennoch ein wirksames Mittel zum Eingreifen darstellen. Daraus
 sind die folgenden Prototypen entstanden:
 
 
 --  NightOwl [https://www.youtube.com/watch?v=sTHpI9kmGng&feature=youtu.be]
 ist eine soziale Mobilanwendung (Peer-to-Peer), über die Benutzer
 Gefahrensituationen bei sozialen Events anonym melden können. Diese
 temporäre, ortsbasierte Messaging-Plattform unterstützt den sozialen
 Austausch von Playlists und Fotos, um die Akzeptanz zu erhöhen, und
 fördert gleichzeitig den gemeinschaftlichen Verantwortungssinn für die
 Sicherheit anderer Partygäste. Benutzer können potenziell schädliches
 Verhalten in eigenen Worten oder über vorgeschriebene Nachrichten
 direkt an den Gastgeber oder andere Gäste melden (beispielsweise an
 einen Freund eines potenziell gefährdeten Gasts), was ein schnelles und
 effektives Eingreifen ermöglicht.
 --  SPOT (A Problem)
 [https://www.youtube.com/watch?v=Ts5IUMBJ5Qc&feature=youtu.be]
 kombiniert eine integrierte Mobilanwendung mit einem Armband und soll
 bei Studentenvereinigungen den gemeinschaftlichen Verantwortungssinn
 für die Sicherheit bei Events motivieren. Auf Basis eines
 Crowdsource-Feedbacksystems senden Gäste mit der Anwendung
 Informationen über aggressives oder unsicheres Verhalten in Echtzeit an
 von der Studentenvereinigung beauftragte Risikobeauftragte, die
 Nachrichten über ein Armband empfangen, das vibriert und ein
 Lichtsignal ausgibt. Als Akzeptanzanreize sind unter anderem weniger
 Übergriffe und mehr Ansehen zu nennen, was wiederum niedrigere
 Gebühren, Beiträge und Versicherungsprämien bedeutet (ein
 Zusatznutzen).
 
 
 Die erfinderischen Studenten haben bereits Änderungen im Visier,
 die die Produkte auch für andere Einsatzgebiete wie Bars, Konzerte
 sowie studentische und professionelle Großveranstaltungen nutzbar
 machen.
 
 Um die öffentliche Diskussion anzuheizen, hat das Institut
 speziell für sein Projekt "Innovate Against Rape" eine Website
 [http://www.innovateagainstrape.com/], eine Facebook-Seite
 [https://www.facebook.com/innovateagainstrape] und ein Hashtag für
 soziale Medien (#InnovateAgainstRape) eingerichtet, um andere zum
 Ideenaustausch für neue Produkte und Dienste zur Bekämpfung sexueller
 Gewalt zu ermutigen. Laut Sturgess steht das mutige Logo für
 #InnovateAgainstRape mit dem umgekippten Buchstaben A für die Mission
 des Instituts etwas zur Eindämmung des Problems sexueller Übergriffe
 beizutragen.
 
 "Keiner kann dieses Problem im Alleingang lösen. Wenn aber
 gemeinnützige Gruppen, der Wirtschaftssektor, akademische
 Einrichtungen, Aktivisten, soziale Verbände und andere an einem
 Strang ziehen, kann das Problem sexueller Übergriffe aus allen
 möglichen Richtungen angegangen werden", sagte Peter Boatwright [http
 ://www.cmu.edu/integrated-innovation/directors-faculty/boatwright.htm
 l], Kodirektor des Instituts und Carnegie Bosch Professor of
 Marketing an der Tepper School of Business. "Wir freuen uns auf den
 Austausch mit anderen engagierten Gruppen. Unser Institut wird weiter
 an Lösungen für dieses Besorgnis erregende gesellschaftliche Problem
 arbeiten."
 
 Informationen zum Integrated Innovation Institute an der Carnegie
 Mellon University [http://www.cmu.edu/]
 de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@68f16247 Das Integrated Innovation
 Institute [http://www.cmu.edu/integrated-innovation/index.html],
 welches in diesem Jahr offiziell seine Türen geöffnet hat, ist ein
 Gemeinschaftsprojekt der Fakultäten College of Engineering
 [https://www.cit.cmu.edu/], College of Fine Arts
 [http://cfa.cmu.edu/] und Tepper School of Business
 [http://tepper.cmu.edu/index.aspx]. Das Institut baut auf
 Hauptdisziplinen im Bereich Produkt- und Service-lnnovation auf mit
 Schwerpunkt auf funktioneller Performance (Engineering), menschlicher
 Schnittstelle (Design) und wirtschaftlichem Nutzen (Business). Das
 Institut beschäftigt sich mit der Aufklärung und Forschung in
 Innovationsmethoden und -praktiken. Mit seiner unter
 Top-Bildungseinrichtungen einzigartigen Vereinigung der drei
 Disziplinen zur interdisziplinären Lehre sollen aus Studenten
 Elite-Innovatoren werden, die sich durch effektives Denken
 auszeichnen und Ergebnisse liefern. Das Institut bietet
 professionelle Master-Studiengänge an, führt eigene angewandte
 Forschung durch und erweitert sein Lehrangebot durch Weiterbildung
 von Führungskräften, individuelle Unternehmensprogramme und offene
 Konsortien.
 
 Informationen zur Carnegie Mellon University: Carnegie Mellon
 [http://www.cmu.edu/index.shtml] ist eine private, international
 anerkannte Forschungsuniversität mit Programmen in Wissenschaft,
 Technik und Wirtschaft bis hin zu Politik, Geisteswissenschaften und
 Künsten. Über 12.000 Studenten in den sieben Fakultäten der
 Universität profitieren von kleinen Klassengrößen und einer
 Ausbildung, die von der Entwicklung und Umsetzung von Lösungen für
 reale Probleme, interdisziplinärer Kooperation und Innovation geprägt
 ist. Als globale Universität hat Carnegie Mellon Standorte in
 Pittsburgh, Pennsylvania, im kalifornischen Silicon Valley und Katar
 sowie Programme in Afrika, Asien, Australien, Europa und Mexiko.
 
 [1] U.S. Department of Justice, "The Sexual Victimization of
 College Women [https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/182369.pdf]",
 2000.  [2] U.S. Department of Justice, "Sexual Assault on Campus:
 What Colleges and Universities Are Doing About It
 [https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/205521.pdf]", 2005.  [3] U.S.
 Department of Justice, "The Sexual Victimization of College Women
 [https://www.ncjrs.gov/pdffiles1/nij/182369.pdf]", 2000.  [4] The
 Women's Center, Inc.
 
 Kontakt: Olivia Goodman/Jennifer Robinson
 gabbegroup/212-220-4444
 Olivia.Goodman@gabbe.com[mailto:Olivia.goodman@gabbe.com]
 732-277-5625 (mobil)
 Jenn.Robinson@gabbe.com[mailto:Jenn.Robinson@gabbe.com] 917-841-4105
 (mobil)
 
 Web site:  http://www.multivu.com/players/English/7281051-carnegie
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