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MEDIAN Klinik am Burggraben: Neue Abteilung sorgt für besseres Hören und mehr Lebensqualität

Geschrieben am 08-07-2014

Bad Salzuflen (ots) - In der MEDIAN Klinik am Burggraben wird zum
1. August 2014 eine neue Abteilung ihre Arbeit aufnehmen, die sich
speziell an Patienten mit Hörstörung, Tinnitus, Schwindel und an
Cochlea-Implantat-Träger wendet. In Zukunft erfahren Betroffene auch
am Standort Ostwestfalen/Lippe unter der chefärztlichen Leitung von
Dr. Roland Zeh und mit Unterstützung des Leitenden Arztes Dr. med.
Elmar Spyra fachärztliche Zuwendung und kompetente Rehabilitation im
Fachgebiet HNO unter stationären Bedingungen. Dr. Roland Zeh hat
bereits in der Schwesterklinik, der MEDIAN Kaiserberg-Klinik Bad
Nauheim, eine der führenden Rehabilitationsfachabteilungen für an den
Ohren erkrankte Patienten etabliert. Von seinen Erfahrungen und
Kenntnissen profitieren nun auch die Patienten in Bad Salzuflen.

Neben der HNO-ärztlichen Untersuchung und der audiologischen
Diagnostik steht ein kompetentes Team aus den Fachbereichen
Audiologie, Audio-/Hörtherapie, Hörgeräteakustik und Psychotherapie
zur Beratung und Behandlung bereit. Dieses interdisziplinäre Angebot
und eine individuelle, auf den einzelnen Patienten zentrierte
Beratung ermöglichen es, auf die gesundheitlichen Probleme der
einzelnen Betroffenen einzugehen und gemeinsam Lösungsstrategien zu
entwickeln.

Insbesondere vor der Tatsache, dass hörbehinderte Menschen
einerseits nach wie vor eine ausgeprägte Belastung bei ihrer Teilhabe
am Alltag und am Berufsleben erfahren und anderseits ein großer Teil
der Schwerhörigen infolge mangelnder Akzeptanz ihrer Hörbehinderung
häufig nicht den Weg einer Hörgeräteversorgung wählt, ergibt sich die
Notwendigkeit einer umfassenden medizinischen Zuwendung. Ausgeprägte
Erschöpfungszustände, psychosoziale Probleme - wie sozialer Rückzug
und Ausgegrenztsein und häufig durch den Hörstress ausgelöste
Probleme am Arbeitsplatz - führen zu einer besonderen Betroffenheit.
Oft entstehen begleitend Ohrgeräusche und Gleichgewichtsstörungen,
die wiederum z. T. erheblichen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit
haben.

Mit dem Cochlea-Implantat (CI) als technischer Ersatz eines
ertaubten Innenohres entstand in den vergangenen Jahren ein
hochmodernes und ausgesprochen erfolgreiches Versorgungsmodell für
ertaubte bzw. an Taubheit grenzend schwerhörige Menschen. Das CI
ermöglicht diesen Patienten das erfolgreiche Wiedererlernen eines
adäquaten Hörverstehens und lässt sie wieder Sprache verstehen und am
Alltag teilnehmen. Um dies erreichen zu können, benötigt der
CI-Träger nach seiner erfolgreichen Implantation jedoch ein
umfangreiches Hörtraining. In der MEDIAN Klinik am Burggraben wird
dies künftig unter stationären Rehabilitationsbedingungen durch ein
mehrfach am Tag umgesetztes Hörtraining Umsetzung angeboten.
CI-Träger werden individuell gefördert. Dabei wird den für den Alltag
und das Berufsleben notwendigen Herausforderungen, wie z. B. das
Sprachverstehen, Telefonieren und das Verfolgen von Radio- und
Fernsehsendungen, besondere Aufmerksamkeit gewidmet.



Pressekontakt:
Volker Koop, MEDIAN Presse
Mobilfunk: +49(0) 170 - 49 88 439 , Tel: +49(30) 22 62 02 60
volker.koop@median-kliniken.de, Homepage: www.volker-koop.de
Bei fachlichen Anfragen: Dr. med. Elmar Spyra, Leitender Arzt Abt.
Hörstörungen, Tinnitus, Schwindel und Rehabilitation von
Cochlea-Implantaten,Tel.: 05222 - 37 4350


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