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Per Juni erstmals mehr als eine Million Fahrzeuge verkauft / BMW Group Absatz stieg im ersten Halbjahr auf 1,02 Mio. Fahrzeuge / Im Juni neue Bestmarke von 193.342 verkauften Fahrzeugen erzielt (FOTO)

Geschrieben am 08-07-2014

München (ots) -

Die BMW Group hat im ersten Halbjahr erstmals mehr als eine
Million Fahrzeuge verkauft und damit eine neue Bestmarke erzielt.
Insgesamt wurden per Juni weltweit 1.020.211 Fahrzeuge an Kunden
ausgeliefert, ein Anstieg um 6,9% im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahreszeitraum (954.501). Der Absatz im Juni erreichte mit
insgesamt 193.342 Fahrzeugauslieferungen und einem Plus von 4,8% (Vj.
184.489) ebenfalls einen Bestwert in diesem Monat.

"Wir haben im ersten Halbjahr beim Absatz erstmals die Marke von
einer Million Fahrzeugen übertroffen. Dies unterstreicht die
Attraktivität unserer Modellpalette und die Stärke unserer Marken
BMW, MINI und Rolls-Royce", sagte Ian Robertson, Mitglied des
Vorstands der BMW AG, Vertrieb und Marketing BMW. "Im Juni haben wir
einen neuen Höchstwert bei den Auslieferungen in diesem Monat erzielt
und damit die lange Reihe an Monatsbestwerten fortgesetzt. Wir liegen
damit auf Kurs, unser Absatzziel von mehr als zwei Millionen
Fahrzeugen im laufenden Jahr zu erreichen. Im zweiten Halbjahr werden
neue Modelle wie der BMW X4 und der BMW 2er Active Tourer auf den
Markt kommen und für zusätzlichen Rückenwind sorgen."

Der Absatz der Marke BMW legte im Juni um 7,3% auf insgesamt
164.214 Einheiten zu (Vj. 153.075). Seit Jahresbeginn wurden weltweit
886.347 Fahrzeuge der Marke BMW an Kunden ausgeliefert, ein Anstieg
um 10,2% (Vj. 804.227).

Die Verkaufszahlen des BMW 2er, der seit März für Kunden verfügbar
ist, entwickeln sich mit insgesamt 11.067 verkauften Einheiten seit
dem Marktstart weiter positiv. Der Absatz des BMW 3er stieg um 7,8%
mit 233.438 Fahrzeugauslieferungen per Juni (Vj. 216.593). Die
Auslieferungen des BMW 4er, der seit September 2013 im Markt ist,
summierten sich auf 47.031 Einheiten. Der Absatz des BMW 5er stieg im
ersten Halbjahr um 7,6% auf 193.560 Fahrzeuge (Vj. 179.863). Der BMW
7er erzielte mit 5.358 Fahrzeugauslieferungen im Juni ein Plus von
6,4% (Vj. 5.035). Seit Jahresbeginn liegt der Absatz des BMW
Flaggschiffs mit 26.378 verkauften Automobilen nahezu auf
Vorjahresniveau (Vj. 27.090 / -2,6%). Die Verkaufszahlen des BMW X1
blieben in den ersten sechs Monaten des Jahres mit 79.344 Einheiten
auf Vorjahresniveau (Vj. 79.063 / +0,4%). Die Nachfrage nach dem BMW
X3 entwickelte sich weiterhin positiv und stieg auf insgesamt 82.830
Fahrzeuge (Vj. 77.950 / +6,3%). Signifikante Wachstumstreiber waren
der BMW X5 und der BMW X6 mit 13.097 (Vj. 9.661 / +35,6%) bzw. 3.341
(Vj. 2.822 / +18,4%) ausgelieferten Fahrzeugen im vergangenen Monat.

Im Juni lieferte die BMW Group 1.241 BMW i3 an Kunden aus. Der
Absatz für dieses innovative Elektrofahrzeug stieg damit seit
Jahresbeginn auf insgesamt 5.396 Einheiten.

Durch den gerade erfolgten Modellwechsel beim Kernmodell MINI
Hatch lag der Gesamtabsatz der Marke MINI mit insgesamt 131.896
Fahrzeugauslieferungen in den ersten sechs Monaten des Jahres wie
erwartet unter dem Wert des Vorjahres (Vj. 148.799 / -11,4%). Im Juni
wurden 28.738 Fahrzeuge der Marke MINI an Kunden ausgeliefert (Vj.
31.102 / -7,6%). Der Absatz des MINI Hatch, der seit März in den
Ausstellungsräumen steht, spiegelt bereits die positiven Reaktionen
der Kunden gegenüber der dritten Generation dieser Fahrzeugikone
wider. So wurden im Juni 12.862 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert, ein
Anstieg von 3,2% im Vergleich zum Vorjahr. Dieser positive Trend bei
den Absatzzahlen dürfte sich auch in der zweiten Jahreshälfte
fortsetzen.

Der weltweite Absatz von Rolls-Royce Motor Cars stieg im ersten
Halbjahr auf 1.968 Einheiten (Vj. 1.475/ +33,4%). Die Nachfrage nach
dem Rolls-Royce Wraith ist unverändert hoch und die Kundenresonanz
auf den kürzlich angekündigten Ghost Series II äußerst positiv.
Weltweit stark nachgefragt werden zudem die Modelle der Phantom
Familie. Deutlich zulegen konnte Rolls-Royce Motor Cars insbesondere
in den Vertriebsregionen Europa, Asien Pazifik und Mittlerer Osten.
Im ersten Halbjahr haben die USA China als weltweit größten
Absatzmarkt der britischen Luxusmarke abgelöst. Die Marke strebt nach
wie vor ein nachhaltiges Wachstum an und ist mit Blick auf das
Gesamtjahr 2014 unverändert optimistisch.

Der Absatz von BMW Motorrad belief sich weltweit auf insgesamt
70.978 Motorräder und Maxi-Scooter im ersten Halbjahr des Jahres (Vj.
64.941 / +9,3%). Im Juni 2014 lieferte BMW Motorrad 11.827 Fahrzeuge
an Kunden aus (Vj. 12.541 / -5,7%).

Im Rahmen ihrer Strategie eines ausbalancierten weltweiten
Wachstums verzeichnete die BMW Group im ersten Halbjahr des Jahres
2014 in allen drei Haupt-Vertriebsregionen Zuwächse beim Absatz.

In Asien lieferte die BMW Group seit Jahresbeginn insgesamt
321.915 Fahrzeuge an Kunden aus, ein Plus von 18,3% (Vj. 272.100).
Einige Märkte in der Region zeigten dabei zweistellige
Wachstumsraten, darin eingeschlossen Süd-Korea und China. Während in
Süd-Korea insgesamt 21.972 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI an
Kunden ausgeliefert wurden (Vj. 18.412 / +19,3%), stieg der Absatz
auf dem chinesischen Festland im ersten Halbjahr um 23,1% auf 225.035
Einheiten (Vj. 182.800).

Der Absatz in Amerika zeigte im Berichtszeitraum ein
kontinuierliches Wachstum. Insgesamt stieg dort die Zahl der
verkauften Fahrzeuge um 3,4% auf insgesamt 220.764 Einheiten (Vj.
213.473). In den Vereinigten Staaten legten die
Fahrzeugauslieferungen um 5,1% zu und summierten sich damit auf
insgesamt 181.534 Einheiten (Vj. 172.787). Der Absatz in Mexiko
verzeichnete ein Plus von 6,2% und stieg auf 6.803 Fahrzeuge (Vj.
6.406). In der vergangenen Woche hat die BMW Group dort den Bau eines
neuen Werks in der Region San Luis Potosí angekündigt. Ab 2019 sollen
dort rund 150.000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut werden.

Europa zeichnete mit insgesamt 445.808 Fahrzeugauslieferungen der
Marken BMW und MINI und einer Absatzsteigerung von 2,1% in der ersten
Hälfte des Jahres ebenfalls ein positives Bild (Vj. 436.460). Im Juni
stieg die Zahl der Neuzulassungen im Heimatmarkt Deutschland um 2,4%
auf 26.100 Fahrzeuge (Vj. 25.485).

BMW Group Absatz im/per Juni 2014 auf einen Blick

|Im Juni |Vgl. zum |Per Juni |Vgl. zum
|2014 |Vorjahr |2014 |Vorjahr

BMW Group |193.342 |+4,8% |1.020.211 |+6,9%
Automobile | | | |
BMW |164.214 |+7,3% |886.347 |+10,2%
MINI |28.738 |-7,6% |131.896 |-11,4%
Rolls-Royce Motor |390 |+25,0% |1.968 |+33,4%
Cars | | | |
BMW Motorrad |11.827 |-5,7% |70.978 |+9,3%

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der
weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern
und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen. Als
internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions- und
Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit
Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2013 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von
rund 1,963 Millionen Automobilen und 115.215 Motorrädern. Das
Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2013 belief sich auf 7,91 Mrd.
Euro, der Umsatz auf rund 76,06 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2013
beschäftigte das Unternehmen weltweit 110.351 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles
Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group.
Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang
der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung
sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in
seiner Strategie verankert.

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