(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Rente mit 63

Geschrieben am 26-06-2014

Halle (ots) - Eigentlich sollte der vorgezogene Ruhestand ohne
Abschläge jene belohnen, die 45 Jahre lang hart gearbeitet haben.
Doch dann beschlossen Union und SPD, auch Zeiten der Arbeitslosigkeit
zu berücksichtigen. Das widerspricht der eigentlichen Absicht und
schafft gewaltige Probleme. Entsprechend hart wurde über eine
Eingrenzung des Personenkreises gerungen. Heraus kam eine Regelung,
die Bezieher von Hartz IV schlechter stellt als Arbeitslose und junge
Erwerbslose besser behandelt als alte. Das ist rechtlich fragwürdig.
Nun zeigt sich, dass diese Differenzierung auch in der Praxis kaum
funktioniert.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534671

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Raucherurteil Halle (ots) - Kehrt erst Ruhe ein, wenn Raucher und Nichtraucher strikt getrennt voneinander leben? Muss es so weit kommen? Militante Raucher, die die persönliche Freiheit bedingungslos über das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Nachbarn stellen, tun den "friedlichen" Rauchern keinen Gefallen. Wer die Duldung des Glimmstängels in den eigenen vier Wänden schamlos ausnutzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn Nachbarn hysterisch werden und der Vermieter sich wehrt. Er ist schließlich verantwortlich für ein auskömmliches mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zur MIETPREISBREMSE Ulm (ots) - Kommentar zur MIETPREISBREMSE Man erinnere sich nur an den letzten Bundestagswahlkampf. Da kupferte die Union die Mietpreisbremse frech von der SPD ab und schrieb sie - mit kleinen Abweichungen im Detail - in ihr eigenes Wahlprogramm. Zwar gab es parteiinternes Gegrummel, da Preisbremsen so gar nicht nach CDU klingen. Aber der Vorstoß kam immerhin von Parteichefin Merkel höchstselbst. Rebellion zwecklos. Nun, da die Vorschläge des zuständigen SPD-Ministers Maas auf dem Tisch liegen, sind die Bedenken plötzlich wieder mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Jetzt hilft nur noch Geduld weiter/ Ein Leitartikel von Jochim Stoltenberg Berlin (ots) - Das zweite Berliner Flüchtlingsdrama zieht sich hin. Nach der weitgehend friedlichen Räumung des Kreuzberger Oranienplatzes und dem freiwilligen Auszug der überwiegenden Mehrheit der Besetzer der Gerhart-Hauptmann-Schule weigert sich eine restliche Gruppe, das Gebäude mit den völlig unzumutbaren hygienischen und sicherheitsrelevanten Zuständen zu verlassen. Mit ihnen wird verhandelt, ein großes Polizeiaufgebot rund um das Haus soll Neubesetzungen verhindern. Bilder und Taktiken, die erschrecken. Die aber letztlich nicht mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu ISIS Bielefeld (ots) - Iraks Ministerpräsident al-Maliki sollte die Chance nutzen, die ihm westliche Staaten, der Iran und sogar Israel bieten. Bildet der Regierungschef in Bagdad keine Einheitsregierung, muss es ein anderer irakischer Politiker tun. Das sollte al-Maliki in allen Gesprächen deutlich gemacht werden. Wie sehr der Premier mit dem Rücken zur Wand steht, macht seine Aussage deutlich, dass der Irak zwar nicht um die syrischen Luftschläge gegen Isis auf irakischem Boden gebeten habe, solche Angriffe aber willkommen seien. Selten mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) Raucher-Urteil Bielefeld (ots) - Das Urteil ist eindeutig: Nach 40 Jahren in der gleichen Wohnung soll ein 75 Jahre alter Mieter Ende des Jahres ausziehen. Das hört sich ziemlich hart an, ist es aber nicht. Der nach Helmut Schmidt zweitbekannteste Raucher Deutschlands hatte es darauf angelegt, seine Vermieterin in die Schranken zu weisen. Dabei hat ihn nun das Düsseldorfer Landgericht gestoppt. Es ist nämlich keineswegs so, dass nach diesem Urteil allen Mietern das Rauchen in der eigenen Wohnung untersagt wird und sie mit einem Rauswurf rechnen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht