(Registrieren)

Weser-Kurier: Kommentar von Joerg Helge Wagner zum Flugzeugunglück im Sauerland

Geschrieben am 24-06-2014

Bremen (ots) - Was verwundert, ist die Tatsache, dass solche
Manöver nicht ausschließlich über dem Meer oder unbewohntem Gebiet
stattfinden. Die Absturzstelle in Olsberg-Elpe liegt nur 90 Meter von
einem Wohnhaus entfernt. Nun wird gegen die Militärpiloten, womöglich
auch gegen das Bodenpersonal ermittelt - juristische Routine. Die
eigentliche Verantwortung für das Unglück scheint aber an höherer
Stelle zu liegen.



Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534226

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar / Justitia auf der Suche nach neuen Strafen = Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Die Idee, Kleinkriminellen ein paar Sozialstunden aufzubrummen, anstatt sie ins Gefängnis zu stecken, ist zu begrüßen. Im Jugendstrafrecht funktioniert dies auch recht gut. Im Gefängnis bessern sich die Wenigsten. Im Gegenteil: Kriminelle Karrieren können dort richtig Fahrt aufnehmen. Zudem ist es für die Länder eine finanziell, personell und organisatorisch enorm hohe Belastung, zahlungsunfähige Schwarzfahrer einzubuchten. Bei der Suche nach alternativen Strafen muss der Staat allerdings mit Bedacht vorgehen. Die mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Hans-Ulrich Brandt zum Treffen SPD-Linke Bremen (ots) - Die Genossen im Willy-Brandt-Haus und die im Karl-Liebknecht-Haus sind inhaltlich noch weit voneinander entfernt, vor allem in ihren außenpolitischen Vorstellungen. Die Krise zwischen Russland und der Ukraine macht das wieder deutlich. Dass sich SPD-Chef Sigmar Gabriel trotz seiner großen Vorbehalte in Richtung Linkspartei dennoch mit dem linken Führungsduo Katja Kipping und Bernd Riexinger getroffen hat, zeigt, dass auch er auf diese taktische Option nicht verzichten mag. Die SPD hat es in der Großen Koalition schwer mehr...

  • Badische Zeitung: Krise im Irak / Bedrückend ohnmächtig Leitartikel von Thomas Fricker Freiburg (ots) - Die Flüchtlingsströme, die das Morden in Syrien und im Irak auslöst, destabilisieren ganze Nachbarländer. Hinzu kommt, dass Saudi-Arabien, Katar und Kuwait radikalislamistische Milizen päppeln, die mit Isis gemeinsame Sache machen. Könnte man da - man sind hier: die USA - mal eben dazwischengehen? Der Gedanke ist absurd. Dafür wird immer klarer, dass eine wirklich konzertierte Aktion aller relevanten Akteure (...) unabdingbar wäre, nicht im Sinn gemeinsamer militärischer Abenteuer, sondern zugunsten einer langfristigen, mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Wolfgang Schütze kommentiert: Geheimtreffen von SPD und Linke / Ferngesteuerte Kungelei Gera (ots) - Es gehört zu den Selbstverständlichkeiten der Politik, dass Vertreter demokratischer Parteien miteinander reden. Das gilt auch für SPD und Linke. Was aber aufhorchen lässt, sind die Umstände. Da kungeln an zentraler Stelle führende Funktionäre über die mögliche Entwicklung in einem entfernten Freistaat. Nun könnte es ja sein, dass manche in Preußen es doch wieder interessant finden, was da in der Thüringer Provinz abgehen soll. Allerdings übersehen sie dabei, dass die Einheimischen spätestens 1989 die Nase mehr...

  • Westfalenpost: Aufgabenerweiterung bei der Post: Not macht erfinderisch Hagen (ots) - Die Idee vom Briefträger mit der sozialen Ausrichtung ist weder neu noch ist sie absurd. Sie ist vielmehr der Not geschuldet, genau genommen sogar einer doppelten Misere. Denn in Zeiten, in denen das Briefeschreiben mehr und mehr aus der Mode kommt, wird es natürlich auch für die Postzustellung alarmierend, und so muss sie sich nach einem erweiterten Aufgabenfeld umschauen. Dienstleistungen verschiedener Art, wie beispielsweise das Ablesen von Stromzählern oder Versicherungstätigkeiten, waren und sind längst im Gespräch. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht