| | | Geschrieben am 20-06-2014 Schlaganfall-Hilfe setzt Impulse / Projekte aus ganz Deutschland vernetzt
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 Gütersloh (ots) - Die ambulante Versorgung von
 Schlaganfall-Patienten in Deutschland erhält neue Impulse. In
 Gütersloh kamen auf Einladung der Stiftung Deutsche
 Schlaganfall-Hilfe erstmals Nachsorgeprojekte aus vielen Teilen
 Deutschlands zusammen.
 
 Verschiedene regionale Modelle nach Art eines "Schlaganfall-
 Lotsen" haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren
 entwickelt. Gemeinsam ist allen, dass sie insbesondere die ambulante
 Nachsorge für Schlaganfall-Patienten verbessern wollen.
 
 Hintergrund: 270.000 Menschen in Deutschland erleiden jährlich
 einen Schlaganfall. Fast zwei Drittel der überlebenden Patienten
 müssen mit lebenslangen Einschränkungen rechnen. Nach einer
 hochwertigen Akutbehandlung und Rehabilitation fallen viele Patienten
 jedoch in ein Loch. Plötzlich sich selbst überlassen, sind sie mit
 der Steuerung ihrer weiteren Behandlung überfordert. Oft scheitern
 sie an den Hürden des komplizierten Gesundheitssystems.
 
 Begleitung, Beratung und Koordination benötigen Patienten
 insbesondere bei der Umstellung ihres Lebensstils, um einen zweiten
 Schlaganfall zu verhindern, aber auch bei der Hilfsmittelversorgung.
 "Mit dem Schlaganfall-Lotsen legen sie den Finger in die
 Systemwunde", sagte auch Arndt Winterer zur Eröffnung der Tagung. Der
 Direktor des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen begrüßt
 die Impulse der Deutschen Schlaganfall-Hilfe. "Sie sind den Problemen
 so nah, dass es gut und richtig ist, dass sie die Initiative
 übernehmen."
 
 Vertreter von zwölf Projekten aus Nordrhein-Westfalen, Bayern,
 Baden-Württemberg, Berlin und Sachsen kamen nach Gütersloh. Im ersten
 Schritt tauschten sie ihre Konzepte und bisherigen Ergebnisse aus.
 Die Deutsche Schlaganfall-Hilfe wird dafür ein regelmäßiges Forum
 einrichten. Langfristiges und gemeinsames Ziel ist es,
 Schlaganfall-Lotsen fest im deutschen Gesundheitssystem zu verankern.
 
 Mehr Informationen zum Schlaganfall und zur Arbeit der Stiftung
 unter www.schlaganfall-hilfe.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
 Mario Leisle
 Telefon: 05241 9770-12
 E-Mail: presse@schlaganfall-hilfe.de
 Internet: schlaganfall-hilfe.de
 
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