| | | Geschrieben am 20-06-2014 Diebe schnell chancenlos gemacht / Der ADAC gibt Tipps für einen sicheren Urlaub / ADAC Telefonaktion mit touristischen Informationen am 26. Juni 2014
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 München (ots) - Vor Beginn der Hauptreisesaison gibt der ADAC
 Tipps, wie sich Urlauber vor Dieben schützen können. Darüber hinaus
 beantworten die Reise-Experten des Clubs am 26. Juni 2014 telefonisch
 Fragen rund um die Ferien - angefangen von der Reiseplanung, über
 Rechtstipps bis hin zur Reiseapotheke.
 
 Geld und Ausweis: Wertvoller Schmuck sollte nicht mit auf Reisen
 gehen und wichtige Dokumente in Kopie dabei sein, um bei Verlust
 schnell Ersatz zu erhalten. Ratsam ist es, die Servicenummer der Bank
 zu kennen, um beispielsweise schnell die gestohlene Kreditkarte
 sperren zu lassen. Es sollten immer nur kleine Bar-Beträge im
 Geldbeutel mitgeführt werden. Größere Beträge sowie Ausweise sind
 sicherer in einem Brustbeutel verwahrt. Beim Zahlen sollte ein
 Geldschein erst aus der Hand gegeben werden, wenn das Wechselgeld auf
 dem Tisch liegt.
 
 Während der Fahrt und auf dem Parkplatz: Vorsicht, wenn Fremde
 versuchen, während der Fahrt auf Defekte am Auto aufmerksam zumachen.
 Nicht anhalten und zur Abschreckung vorgeben, per Handy mit der
 Polizei zu telefonieren. Gefährlich ist es, sich auf Parkplätzen von
 einem Fremden in ein Gespräch verwickeln zu lassen. Dies ist oft eine
 Betrugsmasche, bei der ein zweiter Dieb versucht, etwas aus dem
 Fahrzeug zu entwenden. Zudem sollte das Auto nach dem Abstellen auf
 dem Parkplatz immer kontrolliert werden, ob es nicht für eine spätere
 "Panne" manipuliert worden ist.
 
 Gepäck: Koffer und Taschen sollen möglichst nur im Kofferraum
 transportiert und nach der Ankunft gleich ins Hotel gebracht werden.
 Wertgegenstände sind am sichersten im hoteleigenen Safe.
 
 Stadt: Die Autotüren sollten bei der Fahrt durch die Stadt
 verriegelt sein. Fenster sind bei Ampelstopps nur etwas zu öffnen,
 damit nichts aus dem Fahrzeuginneren herausgezogen werden kann. Am
 sichersten werden Autos auf bewachten Parkplätzen oder Garagen
 geparkt. Für die Fahrt in die Innenstadt sind Taxi und öffentliche
 Verkehrsmittel ratsam.
 
 Camping: Zum Übernachten im Campingfahrzeug sollte ein
 Campingplatz oder ein belebter Parkplatz nahe eines Restaurants
 angefahren werden. Beim Übernachten außerhalb von Campingplätzen
 sollten Fenster und Türen geschlossen und die Diebstahlsicherung
 eingeschaltet sein. Ratsam ist es die Fahrerhaustür zusätzlich von
 innen - etwa mit einem Spanngurt - zu sichern. Gegen Überfälle mit
 Betäubungsgas helfen Warngeräte aus dem Fachhandel. Extra-Tipp für
 Wohnmobilisten: Wer den Zündschlüssel im Schloss stecken lässt und
 entsprechend parkt, kann im Notfall schnell, ohne zu rangieren,
 losfahren.
 
 Notruf: Unter der ADAC Auslandsnotruf-Nummer 0049/89 - 22 22 22
 gibt es immer Hilfe. Empfehlenswert ist es zudem sich die Adressen
 der deutschen Botschaft oder des deutschen Konsulats im Ausland zu
 notieren.
 
 Telefonaktion: Damit Urlauber zu allen touristischen Themen des
 ADAC weitere Fragen stellen können, führt der ADAC am 26. Juni 2014
 eine Telefonaktion durch. Reise-Experten des ADAC geben an diesem Tag
 von 10 bis 19 Uhr Auskunft. Informationen zum internationalen
 Verkehrsrecht, wie dem richtigen Verhalten bei Verkehrsverstößen und
 Unfällen im Ausland, werden unter der Telefonnummer 089/ 7676 3180
 gegeben. Antworten zum Thema Reiserecht, wie Stornierung und
 Umbuchung erhalten Interessierte unter 089/ 7676 3181. Geht es um die
 Urlaubskasse, u. a. den sinnvollen Mix aus Bargeld, Kreditkarten und
 Schecks, dann ist die Telefonnummer 089/ 7676 3182 zu wählen. Was in
 die Reiseapotheke gehört und welche Impfungen erforderlich sind,
 erfahren Urlauber unter 089/ 7676 3183. Für touristische Themen, wie
 Routenempfehlung, Maut und Einreise, ist die Telefonnummer 089/ 7676
 3184 geschaltet. Sollten alle Nummern besetzt sein, kann die Anfrage
 an die Mailadresse urlaub@adac.de gerichtet werden.
 
 Weitere Auskünfte zu dem Thema erhalten Urlauber auf der Homepage
 des ADAC und in den Geschäftsstellen sowie unter der kostenfreien
 Servicenummer 0800/ 5 10 11 12. Der Club hält dort auch zahlreiche
 wertvolle Informationen für die Reise parat, ob Routenplanung oder
 Tourentipps, ob Fragen rund um Camping oder Wassersport.
 
 
 
 Pressekontakt:
 ADAC Öffentlichkeitsarbeit
 Externe Unternehmenskommunikation
 Katrin Müllenbach-Schlimme
 Tel.: +49 (0) 89/7676 2956
 E-Mail: katrin.muellenbach-schlimme@adac.de
 
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