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Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Inflationsrate

Geschrieben am 13-06-2014

Stuttgart (ots) - Die Blasen, die sich etwa an den Börsen oder auf
Immobilienmärkten wie in Stuttgart bilden, sind gefährlich. Platzen
sie, gefährden sie Sparvermögen und Altersvorsorge. Und zwar weit
schlimmer als die seit langem ultraniedrigen Zinsen. Die EZB liegt
daher richtig, wenn sie eine Inflationsrate von zwei Prozent für die
EU anstrebt. Doch wie dahin gelangen? Der Weg fort vom Tal der Zinsen
und Preise, von abenteuerlicher Geldvermehrung und tückischen
Börsenindex-Rekorden wird nur frei durch solidere Staatsfinanzen.
Schließlich ist es im Kern der Schuldenwahn in den meisten
EU-Ländern, der die Euro-Krise 2008 ausgelöst hat und sie bis heute
befeuert.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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