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Zum 5. Nationalen Bildungsbericht: Position der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS)

Geschrieben am 13-06-2014

Berlin (ots) - Der heute in Berlin vorgestellte Nationale
Bildungsbericht 2014 macht deutlich: Im Bereich der frühen Bildung,
der Inklusion oder des Übergangs von der Schule in den Beruf herrscht
in Deutschland noch immer großer Handlungsbedarf.

Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der DKJS: "Wir haben zu viele
Insellösungen in Deutschland. Deshalb fallen gerade die Kinder und
Jugendlichen durch das Netz staatlicher Maßnahmen, die unsere
Unterstützung am nötigsten haben. Wir brauchen endlich ein
bundesweit abgestimmtes Vorgehen in allen Bildungsbereichen. Die
Organisation und Steuerung der Ganztagsentwicklung in den vergangenen
zehn Jahren zeigt uns dabei sehr deutlich, wie die Umsetzung von
Reformen - beispielsweise bei der Inklusion - gut koordiniert werden
kann."

Noch Fragen? Für ein Kurz-Interview stehen für Sie heute bis 17
Uhr bereit:

Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung, Tel.: 030/25 76 76 -11

Dr. Anja Durdel, Geschäftsbereichsleiterin Programme &
Kommunikation, Tel.: 030/25 76 76 -13

Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) setzt sich dafür
ein, dass junge Menschen in unserem Land gut aufwachsen können und
eine demokratische Kultur des Miteinanders erleben und erlernen. Sie
stärkt Kinder in dem, was sie können und was sie bewegt. Mit ihren
über 40 Programmen, die an verschiedenen Punkten der
Bildungsbiografie Heranwachsender ansetzen, gibt sie praktische
Antworten auf drängende Fragen im Kinder- und Jugendbereich. Dabei
werden Lösungen nie isoliert gesucht, sondern mit Blick auf alle
Lebensbereiche junger Menschen sowie gemeinsam mit Pädagogen,
Verwaltungen, Unternehmen, Wissenschaftlern und den Jugendlichen
selbst.

www.dkjs.de



Pressekontakt:
Alexander Behrens (Kommunikation)
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS),
Tempelhofer Ufer 11, 10963 Berlin
Tel: +49 030 25 76 76 - 46, Fax: +49 030 25 76 76 -10
alexander.behrens@dkjs.de


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